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A |
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100 HZ |
Die Bildqualität hängt nicht nur von
Kontrast-, Helligkeits- und Farbtreue ab, sondern auch von der
Bildfrequenz, d.h. davon, wie oft das Bild pro Sekunde
aufgebaut wird. Je höher diese Frequenz über 50 Hz liegt, um
so geringer ist der Grossflächen-Flimmereffekt. 100 Hertz
stellt eine neue Qualitätsdimension im Bereich des
Fernsehbildes dar. |
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100 Hz Digital Plus |
Die 100 Hz-Technologie reduziert das
Flimmern heller Flächen durch digitale Verdopplung der
dargestellten Halbbildzahl. Die Verknüpfung von 100 Hz und
"digital Plus" geht einen Schritt weiter. Zusätzliche Bilder
werden nicht durch einfache Verdopplung realisiert, sondern
aus zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern "errechnet"! So wird
auch Kantenflimmern vermieden. |
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16:9 |
Die neue Fernsehnorm PALplus ist eine
Weiterentwicklung des bewährten PAL-Standards. PALplus bietet
die Möglichkeit, Sendungen im neuen 16:9 Breitbildformat zu
empfangen, und zwar bildschirmfüllend mit bester Bildqualität
(576 Zeilen). Das neue Format entspricht dem natürlichen
Blickfeld des menschlichen Auges, da das Gesichtsfeld deutlich
breiter als hoch ist. |
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3D-Sound |
Lautsprecherkonzept zur Tonwiedergabe
mit räumlicher Wirkung. |
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Abluft-Trockner |
Hier wird die feuchte Luft nach außen in
den Raum abgegeben oder durch Abluftleitungen bzw. über einen
Entlüftungsschacht nach draußen geleitet. Abluft-Trockner
können überall dort aufgestellt werden, wo ein ausreichend
belüftbarer Raum vorhanden ist. |
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a/b-Schnittstelle |
2-Draht-Anschaltemöglichkeit von
analogen Endgeräten wie Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter
oder Modem an das T-Net oder Telefonanlagen. |
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Act-Strichcode |
Programmierung für Videorecorder. Die
Fernbedienung hat einen Barcodeleser eingebaut, der den
Strichcode/Barcode (in Programmzeitungen abgedruckt)
übernehmen kann. Er vermittelt alle Daten zur automatischen
Aufzeichnung. |
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ADR |
Abkürzung für Astra Digital Radio. Wurde
1989 gegründet, um hochwertigen digitalen Klang per Satellit
zu übertragen und Kosten für die teueren Standleitungen
einzusparen. Die Inbetriebnahme erfolgte 1995. Der Ton wird
mittels MUSICAM komprimiert. Für alle Astra-Satelliten genügt
in Europa ein 60-cm-Spiegel. |
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Advanced IQ Picture |
Automatische Anpassung der
Bildeinstellung in Abhängigkeit vom Eingangssignal. Für
optimale Betrachtungsbedingungen. |
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Aktivbox |
Aktiver Lautsprecher, mit eingebautem
Leistungsverstärker für jedes Lautsprechersystem, so dass die
sonst notwendigen Lautsprecherweichen entfallen. |
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Aktive ISDN-PC-Karte |
ISDN-Karte mit eigenem Prozessor, der es
gestattet, die Protokolle unabhängig vom PC-Prozessor
abzuwickeln und den PC somit von der Abwicklung der
Kommunikationsvorgänge weitgehend zu entlasten. Im Gegensatz
zu einer passiven Karte kann man während der Datenübertragung
mit dem PC weiterarbeiten. |
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Analog |
Ein bestimmter Zustand wird in
kontinuierlicher Form, also nicht durch sprunghaften Übergang,
angezeigt. In der Nachrichtentechnik heisst das: Die
Schwingungen des Stroms entsprechen stets den akustischen
Schwingungen des Schalls. Für die Übermittlung von Sprache
über das Telefon werden akustische Schwingungen in analoge
elektrische Signale umgewandelt, die über ein Leitungsnetz
übertragen werden. |
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Analoge Endgeräte |
Endgeräte, die Sprache oder andere
Informationen analog übertragen, z.B. Telefon, Faxgerät,
Anrufbeantworter oder Modem. |
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Anamorphot |
Spezielle Linse zur horizontalen
Komprimierung und Ausdehnung eines breiten Bildes auf
35mm-Film im Normalformat. |
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Anklopfen |
Signalisierung - bei bestehender
Verbindung - dass ein weiterer Teilnehmer versucht, Sie zu
erreichen. |
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Anlagenanschluss |
ISDN-Basisanschluss in
Point-to-point-Konfiguration. An den Anlagenanschluss; kann
nur eine Telefonanlage angeschaltet werden. Endgeräte werden
dann direkt an der Telefonanlage angeschlossen. Wichtigstes
Leistungsmerkmal ist die Durchwahl, sie bietet die
Möglichkeit, gezielt eine Nebenstelle auch von außen
anzuwählen. |
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Anruferliste |
Komfortable Telefone und die
Rufnummernbox bieten die Möglichkeit, Anrufwünsche während der
Abwesenheit zu speichern. Notwendig: Die Übermittlung der
Rufnummer des Anrufers. |
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Anrufschutz |
Ausschalten der akustischen
Anrufsignalisierung : Ruhe vor dem Telefon. |
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Anrufsperre |
Verhindert die Wahl von bestimmten, z.B.
ausländischen, Rufnummern. |
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Anrufvariante |
Möglichkeit von Telefonanlagen, die
Rufverteilung temporär zu ändern, z.B. als Nachtschaltung:
Nach Büroschluss; ankommende Telefonanrufe werden zu einer
personell noch besetzten Nebenstelle oder zum Anrufbeantworter
weitergeleitet. |
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Anrufweiterschaltung |
Die Anrufweiterschaltung sorgt dafür,
dass Sie immer und überall unter Ihrer Rufnummer zu erreichen
sind. Sie geben von Ihrem Telefon aus die gewünschte
Zielrufnummer ein, und jeder Anruf, der für Sie bestimmt ist,
wird automatisch dorthin weitergeleitet. |
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Anrufweitermeldung |
Leistungsmerkmal von z.B.
Anrufbeantwortern: Einem Telefonaschluss; oder Pager wird
signalisiert, dass Gesprächsaufzeichnungen vorliegen. |
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Anruferidentifikation |
Anzeige von Rufnummer, Name oder
Verbindungsart (z.B. Amt/Intern) des Anrufers auf dem
Telefondisplay. |
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Anschlussleitung |
Leitung zwischen Vermittlungsstelle und
Netzabschluss. |
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Antennendiversität |
Durch die Verfügbarkeit von 2 Antennen
in der Basisstation eines schnurlosen Telefons kann stets das
optimale Feldstärkensignal zwischen Basis und Mobilteilen
genutzt werden. Dies garantiert insbesondere bei
gleichzeitiger Nutzung der Mobilteile gleichbleibend hohe
Sprachqualität. |
|
ASD, Anti-Shock-Datenspeicher |
Der Anti-Shock Datenspeicher gibt die
Musik mit einer zeitlichen Verzögerung wieder. Wenn der Laser
durch eine Erschütterung springt wird die Wiedergabe mit Hilfe
des Datenspeichers fortgesetzt d.h. während der Laser auf
seine Position zurückfährt geht die Wiedergabe störungsfrei
weiter. |
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AOC |
Abkürzung für Advice of Charge. Anzeige
der Entgeltinformation im T-ISDN. AOC-D: Anzeige während und
am Ende der Verbindung. AOC-E: Anzeige nur am Ende. |
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Application-Sharing |
Gemeinsames Bearbeiten einer
PC-Anwendung von verschiedenen Rechnern aus. Die Anwendung
läuft auf einem Rechner und wird von anderen Rechnern
gleichzeitig genutzt. Application-Sharing ist ein
Leistungsmerkmal von Business Video Conferencing. |
|
Aqua Stop |
Mit diesem dreifachen Sicherheitssystem
garantieren die Hersteller, dass es durch das Gerät zu keinem
Wasserschaden kommen kann. Der Zulaufschlauch ist extrastark
ummantelt und kann nicht platzen. Ein Wasserstandsmesser
schützt einerseits vor einem Überlaufen und erkennt außerdem,
ob der Wasserstand mit der zugeführten Wassermenge
übereinstimmt. Ist weniger Wasser da als vorhanden sein
sollte, vermutet der Sensor ein Leck und stoppt unverzüglich
die Wasserzufuhr. |
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Arpanet |
Die Mutter des Internet. Im Dezember
1969 bildeten vier Knoten ein kleines Netz, welches vom
Pentagon den Namen Arpanet erhielt. |
|
Aufmerksamkeitston |
Einblenden eines akustischen Signals in
laufende Telefongespräche - z.B. beim Aufschalten und beim
Anklopfen. |
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Aufschalten |
Möglichkeit bei Telefonanlagen, sich in
eine bestehende Gesprächsverbindung einzublenden. Dies wird
akustisch durch einen Aufmerksamkeitston signalisiert. |
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Auftragsdienste |
Operatordienste |
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Autofocus |
Autofocus bezeichnet die automatische
Scharfeinstellung, die mittlerweile zur Standard-Ausstattung
eines Handy-Cam geworden ist. Zur automatischen
Scharfeinstellung werden drei verschiedene Systeme eingesetzt,
wobei zwischen aktiven und passiven unterschieden wird. |
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Autoreverse |
Vorrichtung bei Cassettenrecordern
während des Abspiel- oder Aufnahmevorgangs die
Bandlaufrichtung zu wechseln ohne dafür die Cassette umdrehen
zu müssen. |
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Auto 16:9 |
Programmübertragungen im 16:9 Format
werden automatisch erkannt und formatfüllend
dargestellt. |
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Automatische Amtsholung |
Leistungsmerkmal von Telefonanlagen.
Nach Abheben des Hörers an einer Nebenstelle können sofort
Externgespräche geführt werden. |
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ACI,Automatic Channel
Installation |
Sofern im Kabelnetz dieses Feature
angeboten wird, kann Ihr Gerät die Speicherplatzbelegung
vollautomatisch mit allen Senderkennungen durchführen. |
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Automatische Label |
Auto-Label nutzt Zusatzinformationen im
Teletext einzelner Sendeanstalten. Die dort übertragenen
Identifikationskabel der einzelnen Sendeanstalten werden
automatisch während der Programmierung für die
Programmspeicherplatz-Identifikation genutzt. |
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Auto-Surround |
Sobald eine Sendung mit dem
entsprechenden Dolby ProLogic Signal ausgestrahlt wird,
ermöglicht Auto Surround die automatische Aktivierung des
Dolby Prologic Decoders. |
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Automatische Wahlwiederholung |
Leistungsmerkmal z.B. bei Faxgeräten. Im
Besetztfall erfolgen automatisch mehrere Anrufversuche. |
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Auto Wide |
Konventionelle Programmübertragungen im
Letterboxformat werden vom Fernsehempfänger automatisch
erkannt und durch automatische Zoomumschaltung
bildschirmfüllend dargestellt. |
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AVI |
Abkürzung für Audio Video Interleaved.
Stammt von Microsoft und dient zur Speicherung kombinierter
Videobild- und Toninformationen. Dieses Dateiformat ist an das
Microsoft-RIF-Format (Resource Interchange File Format)
angelehnt. |
|
Analoge Sprachübertragung |
Für die Übermittlung von Sprache über
das Telefon werden akustische Schwingungen in kontinuierliche
elektrische Signale umgewandelt, die über ein Leitungsnetz
übertragen werden. |
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B |
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Babyruf |
Auch Direktruf: Sperrt das Telefon für
alle Rufnummern außer einer individuell eingegebenen Nummer.
Nach Abnehmen des Hörers und Betätigen einer beliebigen Taste
wird automatisch die Verbindung zu dem gespeicherten
Telefonanschluss hergestellt. Ideal für Kinder, die noch keine
Telefonnummern wählen können. |
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Backbone |
Hochgeschwindigkeitsverbindungen
zwischen verschiedenen Netzen. Der Atlantik Backbone stellt
die Verbindung zwischen Europa und USA her. |
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Bandbreite |
Ein Kommunikationskanal, wie das Telefon
zum Beispiel, verkraftet nur eine bestimmte Menge von
Informationen innerhalb einer bestimmten Zeit. Diese Menge pro
Zeiteinheit wird Bandbreite genannt. Wird diese überschritten,
wird die Kommunikation entweder sehr langsam, oder sie bricht
ganz zusammen. Je höher also die Bandbreite ist, desto mehr
Informationseinheiten lassen sich pro Zeiteinheit
übertragen. |
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Basisanschluss |
Der ISDN-Basisanschluss stellt dem
Benutzer zwei B-Kanäle mit jeweils 64 kbit/s und einen D-Kanal
mit 16 kbit/s zur Verfügung. Er wird als Mehrgeräte- oder als
Anlagenanschluss angeboten und setzt die S0-Schnittstelle
voraus. Der ISDN-Basisanschluss kann als Standard- oder
Komfortanschluss eingerichtet werden. Der Komfortanschluss
bietet alle Leistungsmerkmale des Standardanschlusses, jedoch
zusätzlich die Anrufweiterschaltung, das Anklopfen und die
Tarifinformation am Ende der Verbindung. |
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Bedienerführung |
Elektronische Bedienungsanleitung, die
den Anwender per Display Schritt für Schritt zu gewünschten
Funktionen eines Endgeräts wie z.B. Telefon, Anrufbeantworter
oder Faxgerät führt. |
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Berechtigungsklassen |
An Endgeräten einer Telefonanlage wird
definiert, welche Verbindungen erlaubt sind, z.B. nur
Intern-oder Ortsgespräche oder keine Auslandsgespräche. |
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Bildtelefonieren |
Kommunikationsart, bei der die
Teilnehmer nicht nur akustisch miteinander kommunizieren,
sondern auch in direktem Blickkontakt miteinander
stehen. |
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Bio-Enzymphase |
Der integrierte Computer passt die
Programme an die Wirkungsweise moderner Waschmittel perfekt
an. Die in den Waschmitteln enthaltenen Bio-Enzyme wirken dann
am besten, wenn die Wassertemperatur in der Aufwärmphase 10-20
Minuten lang bei 40 C gehalten wird. In dieser Zeit können
fett- und einweißhaltige Flecken sehr gut aufgelöst
werden. |
|
Bit |
Abkürzung für Binary Digit. Kleinste
Informationseinheit in der Computertechnik. Signale werden in
den logischen Zuständen "0" und "1" dargestellt. |
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Black Matrix |
Bei Fernsehröhren dunkle Beschichtung
auf der Innenseite der Mattscheibe. Sie wird zwischen den
Leuchtphosphoren aufgetragen und bewirkt mehr Helligkeit,
größeren Kontrast und bessere Bildschärfe. |
|
Black Planar Bildröhre |
Die Black- Planar- Bildröhre ist eine
Bildröhre die flacher und nahezu rechteckig ist, wodurch sie
mehr Bild zeigt, dass bis in die Ecken scharf, und weniger
anfällig gegen Lichtreflektionen ist. Außerdem ist ihr Glas
eingetönt, weshalb sie über einen besseren Kontrast gegenüber
herkömmlichen Bildröhren verfügt. |
|
Black Line Bildröhre |
Fernsehröhre, die mit zehn Prozent
höherer Leuchtschirm- und Focusspannung ein deutlich
schärferes Farbbild garantiert. Ein stark getöntes Frontglas
sorgt dabei für größeren Kontrastumfang. Spezielles
Schlitzmasken-Material (Invar = thermostabile
Eisen-Nickel-Legierung) bewirkt auch bei großer Bildhelligkeit
farbgetreue Wiedergabe. |
|
Black-Triniton-Bildröhre |
Flache, fast rechteckige Bildröhre die
über dunkel eingefärbtes Glas verfügt, wodurch Farben besser
zur Geltung kommen und die Kontrastschärfe zunimmt. |
|
Bookmark, Lesezeichen |
Sie setzen ein Bookmark/Lesezeichen in
Ihrem Browser, wenn Sie auf interessante Seiten gestossen
sind. Damit markieren Sie die Adresse und legen so Ihre eigene
Liste von WWW-Adressen an. Rufen Sie ein Bookmark auf,
erscheint die Adresse automatisch im Adress-Eingabe-Fenster
und die Seite wird vom Browser geladen. |
|
bps |
Abkürzung für Bits pro Sekunde. Es ist
die Maßeinheit für die Geschwindigkeit der reinen
Datenübertragung. |
|
Breitbandkabel |
Allgemeine Bezeichnung für
Übertragungskabel (Kupfer oder Glasfaser), um
Bewegtbild-Signale oder große Datenmengen in hoher
Geschwindigkeit zu übermitteln. |
|
Breitbandnetz |
1. Kabelnetz zur Verteilung von Fernseh-
und Hörfunkprogrammen. 2. Glasfasernetz zur Übertragung von
Daten mit hoher Geschwindigkeit und für
Videokonferenzen. |
|
Browser |
Internet-Programm, das komfortables
Lesen von z.B. HTML-Dokumenten ermöglicht (Netscape). |
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Btx |
Frühere Bezeichnung für den
Online-Dienst der Telekom, abgelöst durch den Begriff
T-Online. Heute Anwendungsbereich in T-Online neben E-Mail und
Internet. |
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Buchstabenwahl, Vanity |
Mit der Buchstabenwahl (Vanity) werden
die Rufnummern nicht- wie gewohnt- durch Ziffern dargestellt,
sondern durch Wörter. Vorteil für den Kunden: Ohne die genaue
Rufnummer zu kennen, kann er mittels buchstabenbeschrifteter
Telefontastatur die gewünschte Firma erreichen. |
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Byte |
entspricht 8 bit |
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B-Kanal |
Abkürzung für Basiskanal.
Übertragungskanal (Nutzkanal) im ISDN mit einer
Übertragungsrate von 64 kbit/s. Der B-Kanal dient zur
Übertragung der Nutzdaten, während der D-Kanal diese steuert.
Ein ISDN-Anschluss besitzt mindestens zwei Basiskanäle. Jeder
Basiskanal kann gleichzeitig eine Verbindung führen,
entsprechend einer analogen Telefonleitung. Über die beiden
Kanäle eines "Basisanschlusses" können also zur selben Zeit
zwei verschiedene Verbindungen vorgenommen werden. |
|
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|
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C |
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Cache |
Der Cache dient als Zwischenspeicher für
bereits empfangene Daten. Web-Browser legen einen lokalen
Cache auf der internen Festplatte an. Einmal angeschaute
Seiten werden beim zweiten Besuch viel schneller geladen, da
sich die Dokumente und Grafiken bereits im Cache befinden.
Alle im Cache geladenen Seiten können auch offline angesehen
werden. Proxy-Caches tun das Gleiche, jedoch im Netz. |
|
Camcorder |
Das Kunstwort aus Camera und Recorder
stammt ursprünglich von Sony. Mittlerweile hat es sich für
Videokameras mit eingebautem Recorder durchgesetzt. |
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Capi |
Abkürzung für Common ISDN Application
Programming Interface. Sie bildet eine von
ISDN-PC-Kartenherstellern festgelegte Schnittstelle zwischen
Hardware (ISDN-Karte) und Kommunikationssoftware, z.B. für den
Zugang zu T-Online. Hierdurch wird sichergestellt, dass
Software und Hardware unterschiedlicher Hersteller problemlos
miteinander arbeiten können. Der CAPI-Treiber stellt alle
Funktionen Ihrer ISDN-Karte für die ISDN-Software bereit. Die
Programme senden Befehle an den CAPI und reicht diese Befehle
an die ISDN-Karte weiter. Das heisst, das
ISDN-Anwendungsprogramm muss nicht auf die Karte abgestimmt
sein. |
|
CCBS |
Abkürzung für Completion of Calls to
Busy Subscriber. Rückruf wenn besetzt. |
|
CCITT |
Abkürzung für Comité Consultatif
International Télégraphique et Téléphonique. Bezeichnung für
das frühere Komitee der ITU ( International Telecommunication
Union ), trägt Verantwortung für Regulierung, Standardisierung
und Entwicklung der internationalen Telekommunikation. |
|
CD |
Abkürzung für Compact Disc. Runde
Speicherplatte von 12 cm Durchmesser zur Wiedergabe von
digital codierter Musik und weiteren Zusatzinformationen in
exzellenter Tonqualität. |
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CD-I |
Abkürzung für Compact Disk Interaktiv,
einem Speichermedium für unterschiedliche Informationsformen
wie Text, Musik, stehende und bewegte Bilder. |
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CD-ROM |
Abkürzung für Compact Disc Read Only
Memory. CD-ROM sind nicht beschreibbare Massenspeicher, deren
Inhalte von Computern gelesen und bearbeitet werden
können. |
|
CD-Wechsler |
CD-Wechsler ermöglichen das Hören
mehrerer CD´s nacheinander ohne die CD´s selbst wechseln zu
müssen. Vor allem im Car-Audio Bereich finden sie ihre
Verwendung als 6-, 10-, oder 12-fach Wechsler. Im Hi-Fi
Bereich gibt es sogar CD-Wechsler, die bis zu 100 CD´s
fassen. |
|
CE |
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen
der EU-Richtlinien: 89/336/EWG "Elektromagnetische
Verträglichkeit", 73/23/EWG "Elektrische Betriebsmittel zur
Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen". Die
Konformität des Produkts mit den o.g. Richtlinien wird durch
das CE-Zeichen bestätigt |
|
CEPT |
Abkürzung für Conférence Européenne des
Administrations des Postes et des Télécommunications. Frühere
Konferenz der europäischen Post- und Fernmeldeverwaltungen.
Bekannt durch die gleichnamigen CEPT-Standards. |
|
Chat |
Man geht in einen Chat und chattet (
miteinander plaudern ) miteinander. Das bedeutet, man trifft
sich in einem vorher abgesprochenen Raum und kann sich dort in
Echtzeit per Tastatur "unterhalten". |
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Chrominanz |
(Chroma) In der Fernsehtechnik der
Farbanteil des Videosignals. Kurzbezeichnung = C. |
|
Cinch |
Ist ein einpoliger koaxialer Anschluss
für Video- und Audio-Signale. Für mehrere Signale werden
mehrere Buchsen (Stereo, Y/C usw.) verwendet. |
|
CinemaScope |
Breitwandsystem mit anamorphotischen
Linse. Das breite Bild wird horizontal auf normalen 35mm Film
komprimiert. Bot Platz für 4 magnetische Tonspuren.
CinemaScope wurde abgelöst vom besseren
Panavision-Verfahren. |
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Cityruf |
Funkrufdienst der T-Mobil zur
einseitigen Übermittlung kurzer Nachrichten an mobile
Funkempfänger (Pager). Unter einer persönlichen Funkrufnummer
ist der Cityruf Kunde für Nachrichten erreichbar. |
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Client |
Rechner in einem Netzwerk, der die
Dienste eines Servers nutzt. |
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CLIP |
Abkürzung für Calling Line
Identification Presentation. Anzeige der Rufnummer des
Anrufenden. Unterstützung durch das Endgerät ist
notwendig. |
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Clipboard |
Elektronische Pinnwand. Daten, wie
Telefonnummern, Grafiken oder Texte können so kurzzeitig auf
einer Bildschirmhälfte eingefroren werden. |
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CLIR |
Abkürzung für Calling Line
Identification Restriction. Zeitweise Unterdrückung der
Übermittlung der Rufnummer des Anrufenden. |
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CNG |
Abkürzung für CALLING. Signal, das
gesendet wird, um den Anruf als Faxdokumentensendung zu
kennzeichnen. Wird dieses Signal von einem Faxgerät erkannt,
dann leitet dieses automatisch den Empfang ein. |
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Codesender |
Kleines Gerät mit Zahlentastatur, das
bei Tastendruck Tonsignale (MFV) erzeugt; für Fernfunktionen
wie Fernabfrage bei Anrufbeantwortern oder für
Operatordienste. Wird an die Sprechmuschel von Telefonen
gehalten, die nicht über Tonwahl verfügen. |
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Cyberspace |
Ein von William Gibson in seinem Roman
"Neuromancer" geprägter Begriff. Cyberspace steht eigentlich
für die direkte Koppelung von Mensch und Computer über eine
direkte Hirn-Computer-Vernetzung. Inzwischen ist es die
umgangssprachliche Bezeichnung für die Gesamtheit der
weltweiten elektronischen Kommunikation. |
|
Centerspeaker |
Der Centerspeaker ist bei
Surroundsystemen der wichtigste Lautsprecher. Über ihn laufen
sämtliche Dialoge, wodurch er das Filmgeschehen auf sich
zieht. Außerdem steuert er das Zusammenspiel aller anderen
Boxen, wodurch die Qualität der Effekte bzw. deren
Koordination bestimmt wird. |
|
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D |
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d2-MAC |
Fernsehübertragungs-Norm für einige
Satellitenprogramme. Im Gegensatz zur PAL- oder SECAM-Norm
werden Bildhelligkeit, Farbe und Ton nicht mehr ineinander
verschachtelt übertragen, sondern nacheinander. Dadurch können
sich die Signale nicht mehr gegenseitig stören. Die Folge: Ein
schärferes und brillanteres Bild und auch - da der Ton digital
auf bis zu acht Kanälen gesendet wird - exzellente
Tonqualität. Zum Empfang ist der D2-MAC-Dekoder notwendig.
D2-MAC gilt als Vorstufe zum hochauflösenden Fernsehen
HD-MAC. |
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DAT |
DAT - Abk. für Digital Audio Tape -
digitales Tonband. Exzellente Tonqualität wie bei der Compact
Disc. |
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Data Code |
Automatische Datum-/Zeitaufnahme
außerhalb der Bild-/Toninformation. Kann auf Wunsch bei der
Wiedergabe mit ins Bild eingeblendet werden. |
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Datenkompression |
Mit Datenkompressionsverfahren können
digitale Audio- und Videodaten auf einen Bruchteil ihres
unkomprimierten Speicherplatzes reduziert werden. Diese
Verfahren machen sich zunutze, dass innerhalb von Bildern und
insbesondere von Bildsequenzen viele Informationen gleich oder
ähnlich sind. Des Weiteren bedient man sich einer
Irrelevanzreduktion, d.h. man lässt Details, die das
menschliche Auge nicht erkennt, weg. Daher ist eine
Datenkompression nicht immer verlustfrei. Der Speicherbedarf
von Videodaten lässt sich so auf weniger als ein Zwanzigstel
des ursprünglichen Bedarfs verringern. |
|
Datex-J |
Abkürzung für Data Exchange Jedermann.
Die Zugangsplattform zu T-Online. Lokale Einwahlknoten in
jedem Ortsnetz. In einigen deutschen Großstädten gibt es
zusätzliche Hochgeschwindigkeitszugänge über
T-Net/T-ISDN. |
|
Dauerüberwachung |
Zusätzliche Leistung im Euro-ISDN.
Ständige Überwachung der Funktionsfähigkeit und
Übertragungsqualität eines Euro-ISDN-Anschlusses. |
|
DCC, Digitale Compact
Cassette |
Digitales Speichermedium für
Tonaufzeichnungen, in der Größe heutiger Compactcassetten. Der
Sinn ist, DCC-Geräte mit heutigen Musikcassetten (MC)
kompatible zu machen, d.h. die alten MC?s können dann auch
abgespielt werden. |
|
Decoder |
Ein Dekoder ist eine elektronische
Schaltung, die es ermöglicht, die Verschlüsselung eines
Signales aufzuheben. Die bekannteste Anwendung für Dekoder ist
die Entschlüsselung von Pay-TV Sendern. |
|
DECT |
Abkürzung für Digital European Cordless
Telecommunication. Europäischer Standard für digitale
schnurlose Telefone und schnurlose Telefonanlagen. Zwischen
mehreren Handgeräten können kostenfreie interne Gespräche
geführt werden. Ein weiterer Vorteil ist die
Abhörsicherheit. |
|
DFÜ |
Abkürzung für Datenfernübertragung.
Unter DFÜ versteht man vorwiegend den technischen Vorgang der
Übermittlung von Daten über Weiterverkehrsnetze. |
|
Dialogsystem |
Betriebsart, bei der im direkten Dialog
mit einem Computer Informationen und Daten ausgetauscht werden
bzw. eine gewünschte Leistung abgerufen wird. Der Computer
versteht Anweisungen des Benutzers und reagiert mit der
Ausgabe der gewünschten Informationen oder mit der Ausführung
bestimmter Funktionen. |
|
Digital |
In Ziffern ausgedrückt (lateinisch
digitus = Finger, Ziffer): Signale, die der Mensch aufnimmt,
sind von Natur aus analog, d.h. kontinuierliche Signale.
Akustische Signale wie Sprache und Musik unterliegen einer
stetigen zeitlichen Änderung. Diese sich ständig ändernden
Werte (Schalldruck, Tonhöhe, Bildhelligkeit) lassen sich durch
Abtasten in digitale Werte umsetzen. Da sie nun als binäre (0
oder 1) Zahlenkombination vorliegen, können sie z.B. auch in
Computern weiterverarbeitet werden. Sie lassen sich dann
computergesteuert übertragen, speichern und später wieder in
Töne, Musik und Geräusche zurückverwandeln. Vorteil: keine
Nebengeräusche, geringe Störanfälligkeit. |
|
Digital Constant
Image, DCI |
Die DCI-Technologie erstellt ein Bild,
das aus über 1,5 Millionen Bildelementen besteht und
flimmerfreies Sehen garantiert. Das erleichtert das Sehen, und
es entspannt. Für jeden dieser Punkte ist ein mikroskopisch
kleiner Transistor zuständig, der je nach Signal eine
bestimmte Lichtmenge durchläßt und solange geöffnet bleibt,
bis er das nächste Signal empfängt. So entsteht ein absolut
konstantes Bild, das ohne Übertreibung mit einem beweglichen
Foto verglichen werden kann. |
|
Digitales PAL-Comb-Filter |
Saubere Trennung der ineinander
verschachtelten Farb-und Schwarzweißsignale. Vorteil für den
Anwender: Keine Farbschlieren, keine unruhigen Farbkanen und
genaue Details. |
|
Digital Sound
Processing, DSP |
Mittels DSP lässt sich die Atmosphäre
der Tonreproduktion nach Wunsch gestalten. Mit Effekten wie
"Dom, Hall, Stadion" oder "Stereo-Simulationen" bei
Monosendungen. |
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Digitale Sprachübertragung |
Durch die international genormte Puls
Code Modulation (PCM) werden analoge Sprachsignale in einen
digitalen Impulsstrom von 64.000 bit/s umgewandelt. Vorteile:
bessere Sprachqualität und geringere Störanfälligkeit bei der
Übertragung. |
|
Digital Zoom |
Mit Digital Zoom lassen sich
Letterbox-Übertragungen im PAL-oder SECAM-Fernsehstandard
durch Zeileninterpolationstechnologie formatfüllend und ohne
störende Zeilenstruktur auf 16:9 Bildschirmen
darstellen. |
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Dioden-Stecker |
Entstand als hochohmiger Ausgang eines
Rundfunkgerätes zum Anschluss eines Tonbandgerätes. Der Name
rührt daher, weil das Signal von der Diode (Röhre) zur
Gleichrichtung der AM-Sender (Mittelwelle) abgezweigt wurde.
Sie dient heute generell zur Verbindung von Audio-Geräten. Die
ursprüngliche 3polige Variante wird noch bei Mikrophonen und
MIDI genutzt. |
|
Direktruf |
Sperrt das Telefon für alle Rufnummern
außer einer individuell eingegebenen Nummer. Nach Abnehmen des
Hörers und Betätigen einer beliebigen Taste wird automatisch
die Verbindung zu dem gespeicherten Telefonanschluss
hergestellt. Ideal für Kinder, die noch keine Telefonnummern
wählen können. |
|
Digitale Sprachspeicherung |
Verschleißfreie High-Tech-Alternativen
zur Magnetbandaufzeichnung bei Anrufbeantwortern. Nachrichten
werden dabei digital in elektronischen Bausteinen Chips)
gespeichert. |
|
DMX, Digital Music
Express |
Anbieter einer Variante von Pay-TV, also
für verschlüsselte, zu bezahlende Audioprogramme. Es wird u.a.
auch bei ADR angewendet. Infolge der großen Programmvielfalt
existieren fast hundert Programmarten. |
|
DNS, Domain Name Server |
Die Domain Name Server setzen
IP-Nummern, z.B. 204.71.177.35 in lesbare Namen um, Das
bedeutet, jede WWW-Adresse besitzt eine IP-Nummer. Es ist egal
welches von beiden man in die Adress-Zeile eines Browsers
eingibt. Beides führt zur gewünschten Seite, nur lassen sich
Namen für den Menschen leichter merken. Wir geben einen Namen
ein und der DNS setzt für diesen Namen eine IP-Nummer ein, so
dass die Computer mit dieser Zahlenkombination untereinander
kommunizieren können. Umgekehrt wandelt der DNS die
Zahlenkombination für den User um, damit dieser durch den
Namen schneller weiß auf welchen Seiten er sich
befindet. |
|
Dolby |
Vom Engländer Ray M. Dolby entwickeltes
Verfahren, um Rauschen bei Tonbändern zu unterdrücken. Dolby A
ist für die Studioanwendung bestimmt, Dolby B und C für den
Amateur-Bereich. Eine Weiterentwicklung ist Dolby-Stereo.
|
|
Dolby Surround |
Erweiterung des Dolby-Stereo. Der Dolby
Surround-Dekoder macht nichts anderes, als Phasenlage räumlich
zuzuordnen. Alles, was an Direktschall aus der Stereomitte
kommt, hat gleiche Phasenlage und gleiche Lautstärke. Diese
Signale (L=R) werden vom Dekoder im mittleren
Hauptlautsprecher, auch Center genannt, wiedergegeben C=(L=R).
Alle ungleichphasigen Teile (L<>R) des Stereosignals und
damit der Hallanteil werden im Surround-Kanal abgebildet
S=(L<>R). Der Hall kommt also wieder genau daher, wo er
seinen Ursprung hatte: aus allen Richtungen von den
Wänden. |
|
Domain Name |
Im Internet wird mit Domain der Name der
Homepage bezeichnet (z.B. electronicpartner.de) |
|
Download |
Datentransfer bei Online-Verbindungen,
wobei Dateien von einem anderen PC oder einem Datennetz-Server
in den eigenen PC "geladen" werden um sie dort
weiterzuverwenden. |
|
dpi |
Abkürzung für dots per inch = Punkte pro
Zoll. Maßeinheit für die Auflösung von Druckern und
Faxgeräten. Je höher die Auflösung, desto gleichmäßiger und
hochwertiger werden die Abbildungen. |
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Dreierkonferenz |
Telefonieren zu Dritt. |
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DSP, Dolby Surround
Prologic |
Aufwendiges Rundum-Sound-Verfahren von
entsprechend codierten Kino-Filmen, dessen Ton-Information
auch nach Stereo-TV-Übertragungen oder
HIFI-Videorecorder-Wiedergabe uneingeschränkt zur Verfügung
steht. TV-Geräte mit DSP-Funktionen decodieren das Tonsignal,
verteilen es auf die unterschiedlichen Kanäle und stellen die
Signale entsprechend verstärkt an den Tonausgängen des
TV-Gerätes zur Verfügung. Nach Anschluss von externen
Lautsprechern stellt sich nun der spektakuläre
Rundum-Sound-Effekt auch im Wohnzimmer ein. |
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DSR |
Abkürzung für Digitaler Satelliten
Rundfunk. Hörfunkprogramme, die digital über Satellit
abgestrahlt und auch ins Kabel eingespeist werden. Zum Empfang
benötigt man einen digitalen Satelliten-Hörfunk-Empfänger. Ist
man nicht an das Kabelnetz angeschlossen, braucht man eine
Satelliten-Empfangsanlage. |
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DSS1 |
Abkürzung für Digital Subsciber System
No. 1. DSS1 ist eine Bezeichnung des Signalisierungsprotokolls
zwischen dem ISDN-Endgerät und der Vermittlungsstelle. Auf der
Basis eines europäischen Standards werden hierbei
Informationen, die zum Verbindungsaufbau und zur
Verbindungssteuerung relevant sind, über den D-Kanal des
Basis- oder Primärmultiplexanschlusses übertragen. |
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Dual Page Text |
Verbesserte Version des Vidiotextes mit
der Möglichkeit, zwei Seiten gleichzeitig nebeneinander
darzustellen, für einen noch schnelleren Zugriff und noch mehr
Übersicht. |
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Durchlauferhitzer |
Bei herkömmlichen Geschirrspülern wurde
das Wasser mit einer Heizspirale erwärmt, weshalb im
Spülboden-Bereich Kunststoffteile anschmoren konnten. Um dies
zu vermeiden, arbeiten moderne Geräte mit einem
Durchlauferhitzer, der außerhalb des Spülraums angebracht
ist. |
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Dual-Link-Betrieb |
An einer Feststation können nicht nur
Handgeräte, sondern auch Komforttelefone als schnurlose
Komponenten betrieben werden. Das Komforttelefon benötigt nur
eine Stromversorgung. |
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d-box |
Decoder für den Empfang von digitalem
Fernsehen. |
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d-Kanal |
Steuerkanal im ISDN. Jeder
Basisanschluss und jeder Primärmultiplexanschluss verfügt über
einen Steuerkanal, über den der Verbindungsaufbau abgewickelt
wird. Zusätzlich können über den D-Kanal Wahlinformationen
(z.B. Übermittlung der Rufnummer) weitergegeben und in
begrenztem Umfang Nutzdaten übertragen werden. |
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D-Netz |
Bezeichnung für die beiden deutschen
GSM-Funktelefonnetze von T-Mobil (D1) und Mannesmann Mobilfunk
(D2). |
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E |
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Easy-Text |
Speichert die meist gebrauchten
Videotextseiten, zu denen man immer sofort Zugriff hat. |
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ECM |
Abkürzung für Error Correction Mode.
Integriertes Fehler-Korrektur-Verfahren bei
Telefaxgeräten. |
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Einwahlknoten |
Eine Telefon-Nummer, über die per Modem
die Verbindung zum Online-Dienst (Internet) hergestellt werden
kann. Einwahlknoten sollen möglichst im City-Bereich
(Ortsgesprächs-Bereich) des jeweiligen Nutzers liegen. |
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Einzelbausteine |
Auch Einzelkomponenten genannt. Unter
Einzelbausteinen versteht man Komponenten einer Anlage, die im
Gegensatz zu Kompaktanlagen baulich von einander getrennt
sind. Somit bieten sie den praktischen Vorteil, das bei
Ausfall eines Gerätes nicht die komplette Anlage zur Reparatur
muß. Zudem sind Einzelkomponenten klanglich der Kompaktanlage
im Vorteil, da jedes Gerät seine eigene und individuelle
Stromversorgung besitzt und die Elektronik sich untereinander
nicht beeinflussen kann. |
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Electronic Cash |
Konzept der deutschen Kreditwirtschaft
für den bargeldlosen Zahlungsverkehr im Online-Betrieb. |
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Endverstärker |
Auch Endstufe genannt. Ein Endverstärker
verarbeitet die eintreffenden Signale des Vorverstärkers (oder
z.B. auch CD-Players, wenn dessen Ausgangssignal stark genug
und regelbar ist) und bringt sie auf die Leistung die
erforderlich ist, um die Lautsprecherboxen anzutreiben. |
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Energie-Effizienzklassen |
Seit 01.Januar 1995 werden Kühl- und
Gefriergeräte nach europaweit gültigen Normen beurteilt. Dabei
wird gemessen, wie viel Strom ein durchschnittlich gefüllter
Kühlschrank in 24 Stunden verbraucht. Je nach Stromverbrauch
werden die Geräte dann in die Energie-Effizienzklassen A - G
eingeteilt. Die Geräte der Klasse A haben dabei den geringsten
Energieverbrauch, Kühlgeräte der Klasse G den höchsten! |
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Equalizer |
Regler an Verstärkern und
Vorverstärkern, mit denen der Klang durch Anheben oder
Absenken bestimmter Frequenzen beeinflusst werden kann. |
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ESP |
Abkürzung für Electronic Shock
Protection. Dies ist ein Datenspeicher durch den Musik
zeitverzögert (bis zu 10 Sek.) wiedergegeben wird. Das
bedeutet, selbst wenn der Lesevorgang der Musik durch eine
Erschütterung unterbrochen wird, geht die Wiedergabe
störungsfrei weiter. |
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Euro-AV |
21poliger Anschluss zur problemlosen
Verbindung des Fernsehgerätes mit weiteren Geräten, um Bild-,
Ton-, Computer- und Fernbedienungssignale zu übertragen. Wird
auch Scart-Anschluss genannt. |
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Eurofile-Transfer |
Kommunikationsprotokoll für den
Austausch von Dateien zwischen zwei PCs über ISDN mittels
ISDN-Karte. |
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Euro-ISDN |
Euro-ISDN basiert auf dem
DSS1-Protokoll, einem europaweit geltenden Standard. Dieses
Protokoll ist seit Jahresende 1993 im Netz der Deutschen
Telekom implementiert. Das Euro-ISDN-Protokoll wird neben dem
nationalen (1TR6) Protokoll im Netz der Deutschen Telekom
unterstützt. In absehbarer Zeit wird die Euro-ISDN-Variante
das nationale ISDN vollkommen ablösen. |
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E-Mail |
Abkürzung für Electronic Mail. Ist ein
Verbund zum Austausch elektronischer Post, organisiert von
einem Betreiber. Um diesen Dienst nutzen können, muss man
demzufolge dort Mitglied sein. Man erhält dann eine E-Mail
Adresse, und ist dann über diese zu erreichen. Die E-Mail
Adresse setzt sich im Internet aus drei wesentlichen Teilen
zusammen 1.Der Benutzer Kennung, die vom Betreiber vergeben
wird 2. Dem ät-Zeichen "@" 3. Der Internetkennung des
Betreibers. Beispiel: Man ist Mitglied bei T-Online somit ist
die E-Mail-Adresse: electronicpartner@t-online.de |
|
E-Mail-Adresse |
Das ist ihre Adresse, mit der Sie für
ein bestimmtes e-mail System erreichbar sind. Diese Adresse
kann aus Ziffern- oder Buchstabenfolgen bestehen,
Adress-Namen@Empfänger-Namen.Domain. Das Zeichen "@" ist nicht
etwa ein "Klammeraffe", sondern steht für das englische "at"
(bei/aus/von). Es dürfen keine Leerzeichen in der Adresse
stehen. |
|
Steady
Shot (elektronisch) |
Zwei Sensoren (horizontal/vertikal)
ermitteln die Verwackler eines Camcorders. Diese werden über
eine Elektronik analysiert und mittels eines neu entwickelten
CCD-Bildwandlers stabilisiert. Der CCD-Bildwandler verfügt
über 570.000 Pixel (520.000 Bildelemente). Bei der Aktivierung
des Steady Shot wird auf elektronischer Basis ein Fenster mit
350.000 Bildsegmenten bestimmt. Dieses Fenster kann sich,
abhängig von der Verwacklung, innerhalb der insgesamt zur
Verfügung stehenden Bildelemente (520.000) bewegen. |
|
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|
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F |
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FAQ, Frequently Asked
Questions |
In FAQ-Listen stehen Fragen zu allen
möglichen Themen im Bereich Internet, Kommunikation, Computer
etc. zusammen mit den jeweiligen Antworten. Fragen, die immer
wieder gestellt werden, sind mit den Antworten in einem Text
zusammengefasst. |
|
Fasttext, FLOF, Full Level
one Features |
Für ein Videotext-System, so wie es
beispielsweise in Großbritannien zur Anwendung kommt. Ähnlich
unserem Top-Text ist es möglich, mit speziellen farbigen
Schlüsseltasten bestimmte Informationsseiten direkt und ohne
Seitenzahlangabe aufzurufen. |
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FAX |
Kurzform für Telefax. Überträgt Texte,
Grafiken und Dokumente über das Telefonnetz. Faxgeräte sind
entweder für das analoge Netz ausgelegt oder arbeiten im ISDN.
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Faxpolling |
Ermöglicht den Abruf von Textdokumenten
von anderen Faxgeräten. |
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Faxspeicher |
Das Faxgerät merkt sich eingehende
Faxseiten und auch eigene Vorlagen und ermöglicht so den
späteren Ausdruck bzw. vereinfacht das Rundsenden. |
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Faxweiche |
Erforderlich beim Betrieb von Fax und
Anrufbeantworter/Telefon an einem Telefonanschluss. Es gibt
zwei Weichentypen: Aktive Weichen nehmen den Anruf entgegen
und erkennen ein Fax am Faxton ( CNG-Signal ). Passive Weichen
treten erst in Aktion, wenn ein Anrufbeantworter oder Telefon
die Verbindung übernommen hat. Erkennen Sie dann den Faxton,
wird der Anruf vom Faxgerät angenommen. |
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Fax-on-demand |
Allgemeine Bezeichnung für den Abruf von
Textdokumenten über das Telefonnetz durch den Empfänger. |
|
Fax-Weiche |
Erforderlich beim Betrieb von Fax und
Anrufbeantworter/Telefon an einem Telefonanschluss. Es gibt
zwei Weichentypen: Aktive Weichen nehmen den Anruf entgegen
und erkennen ein Fax am Faxton. Passive Weichen treten erst in
Aktion, wenn ein Anrufbeantworter oder Telefon die Verbindung
übernommen hat. Erkennen sie dann den Faxton, wird der Anruf
vom Faxgerät angenommen. |
|
Fernabfrage |
Anrufbeantworterfunktion. Mit einem
Codesender werden Anrufbeantworter weltweit über das
öffentliche Telefonnetz abgefragt. Dieser Vorgang wird durch
Signale des Senders über die Sprechmuschel ausgelöst. |
|
Fernbedienung |
Eine Fernbedienung ist das nützlichste
Extra eines jeden Elektrogerätes. Sie ermöglicht es, die
meisten Funktionen bequem aus der Entfernung zu steuern. |
|
Feststation |
Zentraleinheit von schnurlosen Systemen.
Es gibt zwei verschiedene Ausführungen. Die einfache
Feststation dient zum Aufladen der Handgeräte, bei den
sogenannten Komforttelefon ist die Feststation gleichzeitig
als Telefon nutzbar, die Handgeräte werden über separate
Ladestationen aufgeladen. |
|
Fine-Pitch-Technik |
Bildröhren mit Fine-Pitch-Technik
zeichnen sich durch sichtbar mehr Bildpunkte aus. Das Ergebnis
ist ein Farbbild mit deutlich gesteigerter Auflösung,
Detailgenauigkeit und Konturenschärfe. |
|
Firewall, Brandschutzmauer |
Wie eine Mauer umgibt die Firewall einen
Rechner. Mit großen Sicherheitsvorkehrungen, oft
Passwort-geschützt, schirmt sie diesen gegen unberechtigte
Zugriffe von außen oder nach außen ab. |
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Flexi-Speech |
Schnelles bzw. langsames Abhören von
Nachrichten bei Anrufbeantwortern (Gebührenersparnis bei
Fernabfrage). |
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freecall |
Für den Anrufer kostenfreie Rufnummern.
Bisher Service 0130. Ab 01.01.98 werden diese Rufnummern auf
freecall 0800 umgestellt. |
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Freeware |
Software, für deren Benutzung keine
Gebühr zu bezahlen ist. |
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Freisprechen |
Ermöglicht freihändiges Telefonieren bei
Telefonen mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Weitere
Personen im Raum können so am Gespräch teilnehmen. |
|
Frequenzsynthesizer |
Der Frequenzsynthesizer ermöglicht eine
einfache und schnelle Programmierung des Empfängers durch
direkte Eingabe des Sendekanals. |
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Front-AV/Front-YC |
Frontanschlüsse zur schnellen Adaption
und Kontrolle von externen Videoquellen. |
|
Front-AV-Buchsen |
Anschluss auf der Front von Videogeräten
und Fernseher über die Audio- (Ton) und Videosignale (Bilder)
gemeinsam übertragen werden. Sie ermöglichen es, z.B. eine
Videokamera bequem anzuschließen ohne dafür an die
Geräterückseite zu müssen. |
|
FTP, File Transfer
Protocol |
Ein Internet-Übertragungsprotokoll, das
zum Senden und Empfangen von binären und ASCII-Dateien über
die Telefonleitung eingesetzt wird. Also um Dateien von
Rechner zu Rechner zu übertragen. |
|
Full-Spectrum-Sound |
Ein Lautsprecherkonzept mit magnetisch
gelagerter Hochtonmembran und nachgeschalteter akustischer
Linse. Wie das 3-D-Sound-Konzept garantiert Full Spectrum
Sound eine voluminöse Reproduktion des angebotenen
Tonspektrums - aber mit anderer Technik und anderem
Design. |
|
Funkrelais |
Dient zur Reichweitenvergrößerung in
einem schnurlosen System. Innerhalb des vergrößerten
Funkbereichs können Anrufe entgegengenommen und getätigt
werden, auch während eines Gespräches kann man sich innerhalb
des gesamten Funkbereichs frei bewegen. |
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F-Stecker |
Ist ein koaxialer Schraubanschluss für
das Koaxialkabel zwischen LNB und Receiver. Bei ihm dient die
Ader des Koaxialkabels direkt als Stecker. |
|
|
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G |
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Game Taste |
Wählt den Front-AV Eingang, schaltet
16:9-Geräte in den Wide-Mode und optimiert Grundeinstellungen
für Farbsättigung und Helligkeit - ideal für die Wiedergabe
von Spielegrafiken. |
|
GAP |
Abkürzung für Generic Access Profile.
Funkprotokoll, über das schnurlose Telefone in DECT-Systemen
mit der Basisstation Kontakt halten. Handgeräte in
GAP-Technologie können herstellerunabhängig an allen
Feststationen mit GAP- Schnittstelle betrieben werden. Die
Übertragungsrate beträgt 9.600 bit/s. |
|
Gateway,
Einfahrt, Verbindungsweg |
Mit diesem Begriff wird eine Einrichtung
beschrieben, die die Kommunikation zwischen unterschiedlichen
Netzwerken ermöglicht. Ein Gateway-PC besitzt
Kommunikationsschnittstellen zu einem LAN sowie Software für
die Protokollwandlung zwischen den in diesen unterschiedlichen
Netzwerken üblichen Übertragungsverfahren. Häufig können auch
LAN-Bridges oder -Router durch entsprechende
Zusatzeinrichtungen für die Kommunikation zwischen LAN und
ISDN erweitert werden. |
|
Gefrierfächer |
1-Stern-Fach = Tiefgefrorene
Lebensmittel können im Ein-Sterne-Fach nur wenige Tage
gelagert werden. 2-Sterne-Fach = In einem Zwei-Sterne-Fach
können bereits eingefrorene Lebensmittel etwa zwei Wochen lang
gelagert werden. 3-Sterne-Fach = In dieser Zone herrschen
Temperaturen von minus 18 C und weniger. Hier können
Lebensmittel eingefroren und über einen längeren Zeitraum
gelagert werden. |
|
GIF, Graphic Interchange
Format |
Das verbreiteste Grafik-Format im
Internet. Es besteht aus nur 256 Farben und erzeugt bei guter
Qualität sehr kleine Dateien. Neben dem JPEG ein
Quasi-Standard im Internet geworden. |
|
Gopher |
Internet-Suchsystem für die
menügesteuerte Informationssuche und den Download von
Dokumenten im Internet. |
|
Grafischer Equalizer |
Der grafische Equalizer beeinflusst die
Klangcharakteristik der Tonreproduktion in einem vorgegebenen
Frequenzraster. Sowohl individuell als auch nach
Stil-Vorgaben. |
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GSM |
Abkürzung für Global System for Mobile
Communications. Internationaler Standard für den digitalen
Mobilfunk. |
|
|
|
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H |
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H.320 |
International verbindlicher Standard für
die digitale Bild- und Tonübertragung im ISDN. Alle Geräte,
die mit dem H.320-Standard kompatibel sind, können
untereinander kommunizieren. |
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Halbtransponder |
Durch Verringerung der Bandbreite werden
zwei Fernsehsignale über einen Transponder übertragen. |
|
Handgerät |
Mobile Komponente bei schnurlosen
Systemen, bei digitaler Übertragung kann auch zwischen den
Handgeräten telefoniert werden. |
|
Handover |
Automatische Gesprächsweitergabe. Bei
schnurlosen Systemen wird beim Wechsel der Funkzelle das
Gespräch ohne Unterbrechung weitergegeben. |
|
Hayes-Befehlssatz |
Amerikanischer Industriestandard zur
Modemsteuerung. Bekannt auch als AT-Standard, da fast alle
Kommandos mit AT (attention) beginnen. Der weltweit
eingeführte Standard ist Gegenstand einer
ITU-Empfehlung. |
|
HD-Mac |
Abkürzung für High Definition Mac.
Künftiges, europäisches hochauflösende Fernsehen mit doppelter
Zeilenzahl und einem Bild-Seitenverhältnis von 16 : 9. |
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HeadSet |
Kombination aus Kopfhörer und Mikrofon
als nützliche Hilfe für alle, die viel telefonieren müssen und
dabei die Hände für Notizen frei haben wollen. |
|
Hi8 |
Weiterentwickeltes Video 8-System, das
hochwertige Video-Aufzeichnungen ermöglicht. |
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Homebanking |
Bezeichnung für elektronische
Bankdienstleistungen, die per PC durchgeführt werden. Zu den
Dienstleistungen gehören u.a. Abfrage des Kontostandes,
Durchführung von Buchungen und Überweisungen. |
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Homepage |
Oft auch Einstiegsseite genannt.
Hauptseite innerhalb des World Wide Web, mit der sich
Organisationen und Unternehmen im Internet darstellen. |
|
Hook-Flash |
Die Nutzung der Komfortleistungen
Rückfragen, Makeln, Dreierkonferenz im T-Net und bestimmter
Leistungsmerkmale einiger Telefonanlagen sind nur mit der
Hook-Flash-Funktion (langer Flash) der Signaltaste am Telefon
möglich. Bei modernen Telefonen ist diese Taste mit R
bezeichnet. |
|
Hosidenbuchse |
Die Hosidenbuchse des gleichnamigen
japanischen Herstellers dient der Weiterleitung von
Videosignalen mit getrennten Helligkeits- und Farbsignalen
(Y/C-Signal). Sie kommt bei S-VHS und Hi 8 zur
Anwendung. |
|
Host, Gastgeber |
Allgemein die oberste Ebene in einem
Netzwerk. Es ist meistens ein größerer Rechner, der eine
bestimmte Aufgabe in einem Netzwerk wahrnimmt. |
|
HTML |
Abkürzung für Hypertext Markup Language.
Programmiersprache zur Erstellung von Dokumenten im World Wide
Web (WWW). Diese Seitenbeschreibungssprache wird zum
Präsentieren von Dokumenten im World Wide Web benutzt. |
|
HTTP |
Abkürzung für Hypertext Transfer
Protocol. Das Übertragungsprotokoll für den weltweiten
Datenaustausch in HTML-Dokumenten zwischen einem WWW-Server
und einem WWW-Client. Die Adressen beginnen mit http:\\ |
|
Hyperband |
Hyperband ist eine andere Bezeichnung
für "erweitertes Sonderkanalband", das die Übertragung
zusätzlicher Kabelkanäle erlaubt. Fernseher mit Hyperbandtuner
können alle Kanäle in Kabelanlagen empfangen. |
|
Hyperbandtuner |
Zum Empfang des erweiterten
Sonderkanalbereichs bei Kabelanlagen. |
|
Hyperlink |
Querverweis auf einen anderen Text oder
eine andere Information innerhalb des World Wide Webs. Ein
Hypertext Link, als Text unterstrichen gekennzeichnet
ermöglicht die Verbindung zu einer anderen URL. Ein Klick auf
das Wort und die Verbindung wird hergestellt. |
|
Hypertext |
Durch Anklicken besonderer Text- oder
Bildelemente im Internet wird auf andere Dateien
verzweigt. |
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I |
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IAE |
Abkürzung für ISDN-Anschlusseinheit.
Standardisierte Steckdose, an der ISDN-Endgeräte angeschlossen
werden. |
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Infrarot-Kopfhörer |
Sie bieten gleichzeitig ein Maximum an
Mobilität ( keine Kabelverbindung ) und Flexibilität ( durch
zusätzliche Kopfhörer auch auf mehrere Zuhörer
ausbaubar. |
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Intercom-Verbindung |
Funkverbindung zwischen einem Handgerät
und der Feststation bei schnurlosen Telefonen; erfüllt die
Funktion einer kleinen Gegensprechanlage. |
|
Internet |
Das Internet ist ein weltweites Netzwerk
mit zigtausend angeschlossenen Computern, vorrangig in
öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen. Deise tauschen
Daten über Telefon- und Standleitungen aus. |
|
Intelligent Text |
Automatische Textsystemerkennung (
Top-Text, Videotext, FLOF ) und ein programmierbares
Textbanksystem garantieren hohen Bedienungskomfort. |
|
IP-Adresse |
Adresse im Internet, bestehend aus vier
durch Punkte getrennte Zahlen zwischen 0 und 255. Jeder
Rechner im Internet verfügt über eine eindeutige IP-Adresse.
Sie kann so aussehen: 185.136.37.2 |
|
IP-Protocol |
Das wichtigste
Standardübertragungsprotokoll für das
Datenübertragungsverfahren, auf dem das Internet basiert. Das
Internet Protokoll erlaubt, auf dem Weg vom Sender zum
Empfänger mehrere verschiedene Netzwerke zu nutzen. |
|
IQ Operation |
IQ Operation kombiniert die Vorteile von
zwei neuen Ausstattungsmerkmalen - IQ Menü und Joystick
Commander ( IQ Commander ). Mit IQ Menu wird der Anwender
mittels grafischer Symbole ( Icons ) komfortabel und
übersichtlich durch alle Menüs geführt. Das Joystick Element
der neuen Fernbedienung erlaubt einfachste Bedienung durch
vier Steuerebenen. Durch Anklicken des gleichen Elementes wird
der Befehl bestätigt. |
|
IQ Picture |
Mit IQ Picture ist es möglich, wichtige
Bild-Grundeinstellungen automatisch dem aktuellen
Umgebungslicht anzupassen. Alternativ hierzu lassen sich alle
Einstellungen auch manuell und individuell per Menü
verändern. |
|
IQ Sound |
IQ Sound kombiniert die Vorteile von
Dolby ProLogic Surround mit der Technologie eines Digital
Surround Processors und sorgt so für eine hervorragende
Kanaltrennung. |
|
IQ Vision |
Bei dunklen Filmsequenzen ( z.B.
Nachtszenen ) kommt Sonys DDPEC ( Digital Dynamic Picture
Enhancement Circuit ) zum Einsatz: Eine kontinuierliche
Bildanalyse, bei der die Grauabstufungen mittels
vollautomatischer Kontrast- und Helligkeitskorrekturen fein
justiert werden, sorgt für ein klareres, durchgezeichnetes und
konturenscharfes Bild. |
|
IR Autofocus |
Dieses System verwendet zur
Abstandsmessung zwei Infrarot-Dioden: Eine Sende- und eine
Empfangs-Diode. Das reflektierte Signal wird von einem
Rechner, der eine Zeitmessung von aus- und eingehendem Signal
vornimmt, ausgewertet. Hierauf wird die Fokussierlinse
entsprechend scharf eingestellt. Der Vorteil bei diesem
Verfahren ist, dass es auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen
korrekt funktioniert. |
|
ISDN |
Abkürzung für Integrated Services
digital Network, übersetzt: diensteintegriertes digitales
Netz. ISDN integriert Telekommunikationsdienste wie Telefon,
Fax oder Datenkommunikation in einem Netz. Die Digitalisierung
verbessert die Übertragungsqualität und erhöht die
Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber der herkömmlichen
analogen Übertragung. |
|
ISDN-Filetransfer |
Via ISDN können - ähnlich wie mit Modems
- Daten gesendet oder nach Durchsicht des fremden Dateibaums
geholt bzw. empfangen werden. Dies geht allerdings wesentlich
schneller als im analogen Fernsprechnetz. Zeitversetztes
Senden - auch von Stapeldateien - kann realisiert werden, um
z.B. regelmäßig Lagerbestände o.ä. zu übertragen.
Rufnummern-Identifizierung sowie Verzeichnis- und
Passwortschutz bieten Schutz vor Datenmissbrauch. Ein
ISDN-Filetransfer soll auf CAPI aufsetzen und dem
Europastandard EuroFile Transfer ETS 300075 entsprechen. Damit
ist die größtmögliche Kompabilität zu heutigen und künftigen
Dateitransfer-Programmen gesichert. |
|
ISDN-Intern/Extern |
Alternative Bezeichnung für den
So-Bus. |
|
IWV |
Abkürzung für Impulswahlverfahren.
Veraltetes Wahlverfahren im Telefonnetz. Wählziffern werden
durch eine definierte Anzahl von Gleichstromimpulsen
dargestellt. Das Impulswahlverfahren wurde durch das
Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV, Tonwahl) abgelöst. |
|
|
|
|
J |
|
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Java, US-Slang für
Kaffee |
Eine objektorientierte,
plattformunabhängige, an C angelegte Programmiersprache für
Online-Projekte. Entwickelt von der Firma Sun
Microsystems. |
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Java-Script |
Über Scripte ( Befehlsanweisungen ) im
HTML-Dokument, wird der Browser veranlasst bestimmte
Funktionen auszuführen. Entwickelt wurde Java-Script von
Netscape. Java-Script hat nichts mit Java zu tun. |
|
Jog-Dial |
Der Jog-Dial ist ein Drehknopf an
Video-Recordern, mit dem man Einzelbilder exakt ansteuern
kann, z.B. für die Video-Nachbearbeitung. Um den Jog-Dial
befindet sich der Jog-Shuttle, mit dem man den Vor- und
Rücklauf variabel steuern kann. |
|
Jog-Shuttle |
Drehknopf an Video-Recordern, mit dem
man Vor- und Rücklauf variabel steuern kann. |
|
Jpeg |
Abkürzung für Joint Photographic Experts
Group. Standardformat zur Kompression von Bildern und
Grafiken. Das symmetrische JPEG-Verfahren komprimiert
bildweise mit Raten zwischen 15:1 und 100:1. Bei einer Rate
von 15:1 sind keine sichtbaren qualitativen Einbußen
vorhanden. |
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|
|
|
K |
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|
Kochzonen |
Super-Blitz-Kochzonen = Diese Kochzonen
erreichen innerhalb von wenigen Sekunden die gewünschte
Temperatur. Zweikreis-Kochzonen = Die Kochzonengröße kann
individuell an die gängigsten Kochgeschirr-Größen angepasst
werden. Diese Lösung ist flexibel und spart Energie.
Bräterzone = Durch die extra zuschaltbare Bräterzone kann
sogar ovales Kochgeschirr verwendet werden. |
|
Kondenstrockner |
Ein Kondensations-Trockner kann in jedem
Raum stehen: Die warme, feuchte Luft wird abgekühlt, so dass
die Feuchtigkeit kondensiert. Das Kondenswasser wird dabei in
einem Behälter aufgefangen - dieser ist dann manuell zu
entleeren oder er wird über eine entsprechende Vorrichtung
abgepumpt. |
|
|
|
|
L |
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LAN |
Abkürzung für Local Area Network.
Räumlich begrenztes Computernetzwerk. Ermöglicht die
Vernetzung von PCs in lokalen Netzen und bietet die
Möglichkeit der Kommunikation zwischen den angeschlossenen PCs
und die Nutzung gemeinsamer Ressourcen wie z.B. Drucker und
Scanner, aber auch den Zugriff auf zentrale
Datenbestände. |
|
LCD |
Abkürzung für Liquid Crystal Display.
Mit Hilfe von Spezialkristallen zwischen zwei Glasplatten kann
man gezielt Licht sperren oder durchlassen. Damit ist es
möglich, Anzeigen herzustellen oder auch Bilder anzuzeigen.
Auch eine Projektion des Bildes mit Durchlicht ist
möglich. |
|
LCD Projektion |
Farbfernseher mit LCD-Technologie
(Liquid Crystal Display), 16:9-Bildseitenverhältnis und einer
für Fernseher dieser Größe bislang unvorstellbaren
Bildqualität. |
|
LED |
Abkürzung für Light Emitting Diode (
Licht ausstrahlende Diode ). Wird als Anzeige an elektrischen
Geräten verwandt, z.B. bei der Programmanzeige an
Fernsehgeräten. |
|
Letterbox |
Übertragung eines Breitwandfilmes mit
schwarzen Balken oben und unten. Sieht aus, als würde man den
Film durch einen Briefkastenschlitz verfolgen, daher der
Name. |
|
Link |
Verknüpfung von einem Web-Dokument zum
anderen. Ein Link wird durch eine Unterstreichung
hervorgehoben. |
|
LNB |
Abkürzung für Low Nois Block
Downconverter. Sozusagen die Antenne in der Antenne. Der
Parabolspiegel bündelt die empfangenen Signale in seinem
Brennpunkt. Hier sitzt der Empfangskonverter (LNB). Dieser
bereitet die Signale so auf, dass das angeschlossene
Koaxialkabel sie zum Receiver übertragen kann. (Der
eingefangene Frequenzbereich wird auf die erste
Zwischenfrequenz von 950 auf 2.050 MHz umgewandelt.) Es gibt
Single-LNB?s, mit denen die Signale an einen Receiver
übertragen werden; und Twin-LNB?s für zwei Receiver (erweitert
mit einem Multi-Switch sogar bis zu 4 Teilnehmer). LNBs haben
die Aufgabe, die empfangenen Mikrowellen, die in einem
Frequenzbereich von 10,7 - 11,7GHz,11,7 - 12,5 GHz oder 12,5 -
12,75 GHz gesendet werden, in einen wesentlich niedrigeren
Frequenzbereich umzusetzen und dann zu verstärken. |
|
Longplay |
Die Longplayfunktion ermöglicht die
Verdoppelung der Laufzeit bei Aufnahmemedien wie z.B.
Videogeräten, DAT- oder MD-Recordern. Allerdings sind dabei
Qualitätsminderungen hinzunehmen wie schlechteres Bild und
schlechterer Ton (bei MD Mono). |
|
Lumen |
Einheit des Lichtstromes. Ein Watt
entspricht bei einer Wellenlänge von 555 Nanometer (grün) 680
Lumen. |
|
Luminanz |
Helligkeitswert eines
Farbfernsehsignals; auch Leuchtdichtesignal genannt.
Kurzbezeichnung: Y |
|
Lux |
Maßeinheit für die Beleuchtungsstärke.
Ein Lux entspricht einem Lumen pro Quadratmeter. |
|
|
|
|
M |
|
|
|
Mailbox |
Möglichkeit zum Speichern von
Nachrichten, beispielsweise bei Anrufbeantwortern als
"elektronisches Notizbuch". Hält Mitteilungen fest, die dann
per Knopfdruck abgerufen werden können. |
|
Makeln |
Makeln erlaubt es, zwischen zwei
externen bzw. internen Gesprächsteilnehmern hin und her zu
schalten, ohne das der wartende Teilnehmer mithören kann.
|
|
Makro |
Mehrere Einzelbefehle, die unter einem
einzigen Befehl zusammengefasst werden und unter dessen Namen
aufgerufen werden können. |
|
MD, Mini Disc |
Digitales Aufzeichnungsmedium nach dem
magneto-optischen Verfahren (MOD). Der Durchmesser beträgt 6,4
cm; die Aufzeichnungsdauer bis zu 74 Minuten. |
|
Mehrgeräteanschluss |
Basisanschluss im T-ISDN mit
standardmäßig 3-Rufnummern und 2 Leitungen. Der Anschluss der
ISDN-Endgeräte erfolgt direkt am Netzabschluss (NTBA) oder am
ISDN-Internanschluss. |
|
Memory Effect |
Wird ein NiCd-Akku nur kurze Zeit
eingesetzt und dann wieder geladen, führt das dazu, dass sich
nur der Teil wieder auflädt der entladen wurde. Es steht somit
nicht mehr die volle Kapazität zur Verfügung. Deshalb sollten
Nickel-Cadmium-Akkus immer ganz entladen werden, z.B. mit
einem Ladegerät mit Refresher-Funktion. |
|
Menügeführte Bedienung |
Komfortable Möglichkeit, Funktionen,
Namen oder Rufnummern auf dem Display eines Endgeräts
auszuwählen und zu aktivieren. |
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Menüsystem |
Komfortable Möglichkeit, Funktionen zu
aktivieren. |
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MFV |
Abkürzung für Mehrfrequenzwahlverfahren.
Signalisierungsverfahren im T-Net. Dabei werden die
Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen ( Tonwahl ).
Mit MFV lassen sich auch Informationen zu z.B. Cityruf
übertragen oder Anrufbeantworter fernabfragen. Zur Nutzung der
Komfortleistungen im T-Net wird zusätzlich die R-Taste mit
Hook-Flash benötigt. |
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Midi-Anlage |
Hi-Fi Anlage, die nicht dem Standard
Rastermaß entspricht (43,5 cm), sondern nur noch eine Breite
von 33 cm besitzt. |
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Mikrowellen Grillsystem |
Der Mikrowellen-Herd als
Allround-Backofen: Durch Ober-/Unterhitze, eine klassische
Grill-Vorrichtung oder ein Umluft-Grillsystem entstehen auch
in der Mikrowelle knusprige Braten, Kuchen, Aufläufe und
Pizzen - allerdings in wesentlich kürzerer Zeit. |
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Minianlage |
Hi-Fi Anlage, die im Gegensatz zum
normalen Rastermaß (43,5cm) lediglich 22,5cm breit ist. |
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Minidisc |
Neue, wiederbespielbare Speicherplatte
nach dem magneto-optischen Verfahren (MOD) für digitale
Tonaufzeichnungen. |
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MOD |
Abkürzung für Magneto Optical Disc.
Bezeichnet ein magneto-optisches Verfahren, mit dem
CD-ähnliche Platten bespielt, wieder gelöscht und dann neu
bespielt werden können. |
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Modem |
Abkürzung für Modulator/Demodulator.
Hardware zum preisgünstigen Übertragen von Daten von Computer
zu Computer. Ein Modem setzt digitale Daten des Computers in
analoge Tonfrequenzen um und umgekehrt. |
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Monoendstufe |
Auch Monoblock genannt. Endverstärker
für die Übertragung nur eines Tonkanals. |
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Mosaic |
Browser-Software zum Zugriff auf das
World Wide Web. Urvater aller grafischen Web-Browser. War
einmal Synonym aller Web-Browser und wurde in den USA
entwickelt. |
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MPEG |
Abkürzung für Motion Pictures Expert
Group. Komprimierungsverfahren für digitale
Videoaufzeichnungen. |
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MPEG 2 |
Ist ein Standard für die Kompression von
Audio- und Videodaten. Für das digitale Fernsehen ist der
Übertragungsstandard MPEG II festgelegt, der neben Bild- und
Toninformationen auch Zusatzdaten transportiert. |
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MSN, Mehrfachrufnummer |
Abgekürzt MSN ( Multi Subscriber Number
). Wird nur an Mehrgeräteanschlüssen im Euro-ISDN
bereitgestellt. Sie umfasst die gesamte Rufnummer mit bis zu 8
Ziffern. Für die MSN werden bis zu 10 beliebige, freie
Rufnummern aus dem Rufnummernvolumen des jeweiligen
Anschlussbereiches zugeordnet. |
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Multimedia |
Der Computer wird bei Multimedia zum
Alleskönner: Aufgerüstet mit Kamera, Video, Lautsprecher,
Telefon, CD-ROM-Laufwerk und mehr, können audiovisuelle
Informationen be- und verarbeitet werden. Durch die
Kombination von bewegten Bildern, Grafiken, Text und Sprache
entstehen lebendige Multimedia-Anwendungen. |
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Multiplex |
Allgemeiner Ausdruck für vielfach. Die
Bezeichnung wird z.B. bei der Übertragung von
UKW-Stereosendern benutzt, bei der mehrere Informationen (
linker und rechter Kanal ) gemeinsam über einen Kanal
übertragen und dann im Empfangsgerät getrennt werden. |
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Multi-Environment-Funktion |
Dient dazu, die Reichweite eines
schnurlosen Telefons, z.B. auf einem größeren Gelände, zu
erhöhen. Das Handgerät kann dabei an mehreren Feststationen
betrieben werden. |
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MultiLink-Funktion |
An der Feststation können mehrere
schnurlose Handgeräte innerhalb des Aktionsradius an
verschiedenen Orten eingesetzt werden. |
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M-JPEG, Motion-JPEG |
Erfordert Hardwarebeschleunigung und
verarbeitet Bildsequenzen, jedoch Bild für Bild. Ähnliche,
fast identische Bilder werden im Gegensatz zu MPEG nicht zur
Code-Reduzierung genutzt. |
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N |
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Netiquette |
Verhaltensregeln für die Nutzer des
Internets. |
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Netscape Navigator |
Browser-Software ermöglicht Zugang zum
WWW und stellt die grafische Schnittstelle zum WWW zur
Verfügung. Gilt zur Zeit als erfolgreichster Browser. |
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Netzwerk |
Ein Verbund mehrerer Rechner, die
untereinander über eine bestimmte Datenleitung verbunden sind.
Bei einem räumlich zusammenhängenden Verbund spricht man von
einem lokalen Netzwerk. |
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NICAM |
Digitaler Standard der
Fernsehübertragung in Skandinavien und (teilweise)
Großbritannien: interessant für grenzübergreifendes
Fernsehen/Satellitenfernsehen. |
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No-Frost-Technik |
Diese Technik vermeidet die
Feuchtigkeitsbildung im Innenraum des Gefrierfachs, die
Luftfeuchtigkeit schlägt sich außerhalb an einem
Lammellenverdampfer nieder. Dadurch können sich im Innenraum
keine Eiskristalle bilden. Der Lammellenverdampfer taut von
Zeit zu Zeit automatisch ab. |
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NTBA |
Abkürzung für Network Termination
Basisanschluss. Netzabschluss am T-ISDN Basisanschluss.
Technisch realisiert in einer kleinen Box, dem
Netzabschlussgerät. Vom NTBA wird die Umsetzung der
2-Draht-Leitung in eine hausinterne 4-Draht-Leitung
vorgenommen. |
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NTSC-Video In |
Videoeingang für NTSC, ein in den USA
und Japan gebräuchliches Farbfernsehsystem, dass mit 525
Bildzeilen arbeitet und 60 Halbbilder pro Sekunde
benutzt. |
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O |
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Ober-/Unterhitze |
Die Heizelemente sind in der
Backofendecke und im Backofenboden platziert und lassen sich
unabhängig voneinander zuschalten. Ein weiterer Vorteil: Durch
die in der Backofendecke integrierten Heizelemente brennen
Ihre Speisen weniger leicht an. |
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Offline |
Lokales Arbeiten auf dem Computer bei
nicht bestehender (Telefon-)Verbindung zum Internet. |
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One Button Tuning |
Durch Drücken einer Taste können Sie
automatisch den kompletten Programmiervorgang Ihres Fernsehers
starten, ohne ein Programmier-Menü aufrufen zu müssen. |
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Online |
Aus dem englischen "on line" ( in
Verbindung ). Direkte, dauerhafte Verbindung über
Datennetze. |
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Operatordienste |
Service-Leistungen der Deutschen Telekom
mit vielseitigem Angebot an Diensten: Auskunft Inland/Ausland,
Benachrichtigungsauftrag, Erinnerungsauftrag,
Abwesenheitsauftrag, Weckauftrag. |
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OSD |
Abkürzung für On Screen Display.
Einfache Programmierung der Sender und Grundeinstellungen (
Kontrast, Lautstärke ) über den Fernsehschirm. Dabei werden
die eingestellten Bild- und Tonwerte ins laufende Bild
eingeblendet. |
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P |
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Paging |
Bei schnurlosen Telefonen wird ein
akustisches Signal von der Feststation zum Handgerät bzw.
umgekehrt gesendet. Innerhalb der Reichweite der Telefone
können mit dieser Funktion z.B. verlegte Geräte gesucht
werden. |
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PAL, Phase Alternating
Line |
In Deutschland verwendete
Farbfernsehnorm, 50Hz, 625 Zeilen. |
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PALplus Out |
Dank einer speziellen PALplus-Buchse
lassen sich dekodierte PALplus-Sendungen im 16:9 Format in
optimaler Qualität aufzeichnen. Auf diese Weise geht beim
Abspielen nichts von der ursprünglichen Qualität
verloren. |
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PALplus |
PAlplus ist eine Weiterentwicklung des
in Europa etablierten Farbfernsehstandards PAL. Dieser
Standard bringt Bildübertragungen im Format 16:9 mit sichtbar
besserer Bildqualität. PALplus ist auf allen bisherigen
4:3-Geräten problemlos wiederzugeben. |
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Panda-Wegener-Verfahren |
Kompressionsverfahren der amerikanischen
Firma Wegener. Es bewirkt einen besseren Störabstand. Es
ähnelt Dolby und dient vorrangig zur Begrenzung des
Frequenzhubes. Mit ihm ist auf einem Unterträger im Videoband
schmalbandig ein zusätzlicher Stereoton zu übertragen. |
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Picture and
Picture, PAP |
Die PAP-Funktion teilt einen
16:9-Bildschirm in zwei voneinander unabhängige Bildschirme.
Interessant, wenn zwei Fernseh- oder Videobilder zeitgleich
und mit gleichem Format auf dem Bildschirm dargestellt werden
sollen. |
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Picture and Text, PAT |
Diese 2 Tuner-Technologie erlaubt dem
Zuschauer, die Videotextseiten, aller verfügbaren
Fernsehprogramme zu betrachten, während gleichzeitig ein
anderes Programm läuft. |
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Pay per Channel |
Bei dieser Art des Pay-TV werden ein
oder mehrere Kanäle gegen monatliche Gebühr abonniert. Das
Programm wird verschlüsselt ausgestrahlt und kann nur mit
speziellen Decodern empfangen werden. |
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Pay per View |
Hier bezahlt der Zuschauer nur für eine
gesehene Sendung, wobei der Zeitpunkt der Ausstrahlung vom
Anbieter vorgegeben ist. |
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PAY-TV |
Fernsehprogramme, die verschlüsselt
ausgestrahlt werden und gegen eine monatliche Gebühr abonniert
werden können. Der Abonnent erhält dann einen speziellen
Decoder, der die verschlüsselten Fernsehsignale in ein
richtiges Bild zurückverwandelt. |
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Picture in Picture, PIP |
Bild in Bild. Diese Technik wird bei
einigen Fernsehgeräten verwandt, bei denen auf dem Bildschirm
zusätzlich ein kleines Bild eines anderen Programms
eingeblendet werden kann. So lässt sich kontrollieren, was auf
einem anderen Kanal gerade läuft. |
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Picture in Text, PIT |
Kombination von Dual Page Text und PIP.
Durch leichte Komprimierung der Videotextseite kann
gleichzeitig ein TV-oder Videobild eingesehen werden. |
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Pixel |
Englische Bezeichnung für kleinsten
Bildpunkt. Das kleinste Element einer Rasterdarstellung. Ein
PAL-Fernsehbild setzt sich z.B. aus 520.000 Bildpunkten
zusammen. |
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POP3 |
Abkürzung für Post Office Protocol.
Ablageverfahren für elektronische Post. |
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PPP |
Abkürzung für Point to Point
Protocol.Serielles Übertragungsprotokoll. PPP erlaubt das
Einwählen über ein Modem und einer Telefonleitung bei einem
Internet Provider. |
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Primärmultiplexanschluss |
ISDN-Anschluss für große digitale
Telekommunikationsanlagen. Hier werden 30 Basiskanäle und 1
Steuerkanal zur Verfügung gestellt. |
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Programmlabel |
Jedem Speicherplatz eines entsprechend
ausgestatteten Fernsehempfängers kann eine eigene, frei
programmierbare Kennung zugeordnet werden, z.B. ARD, SAT1.
Diese Kennung wird bei jedem Umschalten kurz eingeblendet und
informiert Sie über den eingestellten Sender. |
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Provider |
Dienstleister, der für Privatkunden und
Unternehmen eine Anbindung an das Internet oder Mobilfunknetze
herstellt sowie technische Unterstützung beim Aufbau von
Internet- bzw. Mobilfunknetz-Angeboten leistet. |
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Push-Pull-Sound-System |
Ein kompaktes
Zweikammer-Bassreflexgehäuse mit akustisch gekoppelten
Lautsprechern garantiert klare Bässe sowie brillanten Klang in
den mittleren Frequenzbereichen, auch bei kleinen
Abmessungen. |
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Q |
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Quicktime |
Wurde 1991 vorgestellt, ermöglicht das
skalierte Abspielen von Videos und passt den Film in der
Farbtiefe, Bildwiederholungsrate und Auflösung an die
Leistungsfähigkeit des Rechners an. |
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R |
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RAM |
Abkürzung für Random Access Memory.
Speicher mit wahlfreiem Zugriff; Arbeitsspeicher. |
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RCTC |
Abkürzung für Rewritable Consumer Time
Code. Time Code, der nur bei Video 8 und Hi8 eingesetzt werden
kann. Jede Aufnahme wird automatisch mit der Angabe von
Stunden, Minuten, Sekunden und Bildern (25 pro Sekunde)
codiert. Dadurch werden die Informationen bildzugehörig auf
dem Band aufgezeichnet. |
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RDS, Radio Data System |
Das komfortable digitale
Radio-Daten-System wird von UKW-Sendeanstalten zusätzlich zur
Toninformation ausgestrahlt. Diese Einrichtung sorgt für
gleichbleibend guten Autoradio-Empfang auf langen
Fahrstrecken. Dabei wird durch automatische Umschaltung stets
die jeweils am besten zu empfangene UKW-Frequenz des gerade
gehörten Programms eingestellt. Anhand der mitgesendeten
Datenstruktur wird der Sender identifiziert und der Sendername
in Klarschrift angezeigt. Weiterhin kann der RDS-Empfänger
automatisch eine gewünschte Programmart einschalten - z.B.
Nachrichten, Verkehrsinformationen oder Warnmeldungen. |
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Receiver |
Ein Receiver ist ein Vollverstärker der
mit einem Tunerteil (Radio) kombiniert ist. |
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Reversible Commander |
Eine besonders komfortable
IR-Fernbedienung mit zwei unterschiedlich gestalteten
Bedienflächen. Seite 1: nur die wichtigsten Tasten für den
täglichen Gebrauch; Seite 2: sämtliche Funktionen, die für die
umfassende Steuerung von TV, Videorecorder oder Laser Disc
Player erforderlich sind. |
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Reversible Learning
Commander |
IR-Fernbedienung mit einem lernfähigen
Speicher zur zusätzlichen Fernsteuerung der wichtigsten
Laufwerksfunktionen von Videorecordern, Laser Disc Playern und
Audiogeräten auch anderer Hersteller. |
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RGB |
Abkürzung für die drei Grundfarbsignale
Rot/ Grün / Blau, aus denen alle anderen Farben eines
Fernsehbildes aufgebaut werden. Elektrische
Übertragungsmöglichkeit für Videobilder. |
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ROM |
Englische Abkürzung für Read Only Memory
(Festspeicher). Die elektronischen Daten können nur gelesen,
nicht gelöscht werden. |
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Router |
Zentrale Bindeglieder in
Weiterverbundnetzen, die insbesondere für Weiterleitung von
Datenpaketen auf dem kürzesten Weg (Routing) sorgen. |
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Rufumleitung |
Auch: Rufweiterleitung. Ein ankommender
Anruf wird an einen vorgegebenen Telefon- oder
Mobilfunkanschluss weitergeleitet. |
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Rufverteilung |
Bei Telefonanlagen mit mehreren T-Net
oder T-ISDN Anschlüssen können Anrufe bestimmten Endgeräten
oder Gruppen zugeordnet werden. |
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R-Taste |
Abkürzung für Rückfragetaste. Telefone,
die mit der R-Taste ausgestattet sind, eignen sich auch für
den anschluss an Telefonanlagen. Bei modernen Telefonen löst
die R-Taste die Hook-Flash-Funktion aus. Sie ist für die
Nutzung der Komfortleistungen im T-Net wie Rückfragen/Makeln
und Dreierkonferenz erforderlich. |
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S |
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Samplingfrequenz |
Auch Abtastfrequenz genannt. Häufigkeit
pro Sekunde, mit der fortlaufende Punkte einer analogen
Tonkurve auf ihre jeweilige Signalgröße abgefragt werden, um
sie anschließend digital umzuwandeln. |
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SCART |
Auch Euro-AV genannt. 21-poliger
Anschluss zur problemlosen Verbindung des Fernsehgerätes mit
weiteren Geräten, um Bild-, Ton-, Computer- und
Fernbedienungs-Signale zu übertragen. |
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Schnittsteuergerät |
Spezielle Elektronik-Anlagen, die die
Steuerung von zwei Videorecordern (einem Zuspielrecorder und
einem Aufnahmerecorder) so regeln, dass an gewünschten und
festgelegten Bildstellen der Aufnahmerecorder möglichst genau
die Aufnahme startet. Einige Geräte erlauben eine Speicherung
der Schnittstellen, so dass diese beliebig umgestellt werden
können. Wichtig ist, dass diese Geräte die Recorder-typischen
Verzögerungszeiten lernen und damit berücksichtigen. |
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Scope |
Abkürzung für CinemaScope,
Breitwandsystem (2,35 : 1) mit Hilfe von anamorphotischen
Linsen. |
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SCSI |
Abkürzung für Small Computer Serial
Interface. Er ermöglicht den direkten Anschluss von
Videoquellen und die Speicherung sowie Weiterverarbeitung
ihrer Signale im PC. |
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Search Engine |
Suchmaschinen, in denen man durch
Eingabe von Stichwörtern nach bestimmten Web-Seiten suchen
kann. |
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Secam |
Abkürzung für Séquentiel Couleur à
Memoire. Zeitlich aufeinanderfolgende Farbübertragung mit
Speicherung. In Frankreich aus dem NTSC-System
weiterentwickeltes Farbfernseh-Verfahren. |
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Sensorprogramme |
Sensorprogramme erkennen die Wäscheart-
und menge. Sensoren leiten die Informationen über
Saugfähigkeit und Sauggeschwindigkeit der Wäsche an den
integrierten Computer weiter. Dieser sorgt dann dafür, dass
nur soviel Wasser zuläuft wie benötigt wird. Auch die
tatsächliche Spül- und Schleuderzeit orientiert sich an der
erkannten Wäschemenge. |
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Server |
Rechner in einem Netzwerk, der Clients
spezielle Dienste anbietet, z.B. Halten von Datenbeständen,
Druckerverwaltung. |
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Shareware |
Programme, die kostenlos getestet und
kopiert werden dürfen: Bei dauerhafter Nutzung muß eine
Registrierungsgebühr an den Autor bezahlt werden. |
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Showview |
Programmiersystem für timergesteuerte
Videorecorder-Aufnahmen, bei dem jeder TV-Sendung ein 3 -
7stelliger Zahlencode zugeordnet ist. Nach Eintippen dieses
Codes in die Fernbedienung und Timer-Aktivierung werden
Aufnahmestart und -ende automatisch gesteuert. |
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Site |
Ein Computer oder Dateibereich innerhalb
einer Domain, der am Netzwerkverbund teilnimmt. Auf diesen
werden die Web-Dokumente gelagert. Oft werden Sites auch als
zusammengehörige Gruppierungen von Einzelrechnern
bezeichnet. |
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Sleeptimer |
Ein Timer, der so programmiert werden
kann, dass er das Fernsehgerät nach Ablauf einer vorgegebenen
Zeitspanne automatisch abschaltet. |
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Slow Motion |
Englische Bezeichnung für Zeitlupe -
verlangsamte Wiedergabegeschwindigkeit. |
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Smart Mode |
Wird ein 4:3-Bild auf das 16:9-Format
vergrößert, verschwinden dadurch Teile des Bildes am oberen
und unteren Bildschirmrand. Mit Smard Mode, einer
nicht-linearen Bildvergrößerungsfunktion, erhalten Sie ein
16:9-Bild, das die Bildinformationen einer 4:3-Sendung
beeindruckend neutral und formatfüllend darstellt. |
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Smart Card |
Sie verschafft dem Abonnenten Zugang zu
codierten, kostenpflichtigen Fernseh-, Hörfunk- und
Multimedia-Angeboten. Ähnlich wie bei Telefonkarten der
Mobiltelefone erfolgt die Abrechnung über die in der d-box
platzierten Karte. |
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Smiley |
Gebilde aus Textzeichen, die Gesichter
bilden, wenn der Bildschirm 90 nach rechts gedreht wird. Dient
zum Ausdruck von Gefühlszuständen im Internet. [Bsp. :-) oder
:-( ] |
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Snail Mail |
Nicht ganz ernstgemeinte Bezeichnung der
normalen Post im Gegensatz zur schnellen Email |
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So-Bus |
Werden an einer S0-Schnittstelle mehrere
Endgeräte angeschlossen, so nennt man das S0-Bus. Ein S0-Bus
stellt zwei B-Kanäle und einen D-Kanal zur Verfügung. Diese
Schnittstelle kann sowohl in Punkt-zu-Punkt-Konfiguration,
z.B. für den Anschluss von Telekommunikationsanlagen als in
Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration, zum Anschluss von bis zu
acht ISDN-Endgeräten, betrieben werden. |
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So-Schnittstelle |
International standardisierte
Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese Schnittstelle wird
netzseitig vom NTBA bereitgestellt. Kundenseitig ist die
Schnittstelle sowohl für den Anschluss einer Telefonanlage als
auch für den Anschluss von bis zu 8 ISDN-Endgeräten
vorgesehen. |
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Spartenkanal |
Über jeden Kanal ist ein bestimmtes
Filmgenre zu empfangen. |
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Standleitung |
Eine Festverbindung einer Leitung
zwischen zwei Orten. |
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Stand-by-Betrieb |
Anruf- und Empfangsbereitschaft bei
schnurlosen Telefonen oder Mobilfunk-Geräten mit Akku-Betrieb.
Die Dauer des Stand-by-Betriebes ist von vielen Faktoren
abhängig - u.a. vom Stromverbrauch oder Ladezustand der
Akkus. |
|
Station Label |
Station Label nutzt die vom Sender
kommende Zusatzinformation zur automatischen Identifizierung
und Kennzeichnung im Programmspeicher. |
|
Steady Shot |
Es ist nicht immer einfach bei
Videoaufnahmen seine Hand so ruhig zu halten, dass hinterher
eine wackelfreie Aufnahme dabei herum kommt. Bei Camcordern
mit großem Zoom und damit großer Brennweite wird dies noch
schwieriger. Abhilfe schafft die Steady-Shot Funktion. Sie
greift aktiv in die Optik und/oder Elektronik ein und
stabilisiert so die Aufnahme. Die Weiterentwicklung für
Camcorder mit größerer Optik (16-fach Zoom oder mehr) nennt
sich Super-Steady-Shot. |
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Steady Shot (optisch) |
Verwacklungskorrektur-System. Die
Bewegungen des Camcorders werden über eine Elektronik
analysiert und an ein Aktiv-Prisma innerhalb der Optik
weitergeleitet. Dieses Prisma nimmt dann über Stellmotoren
entsprechend dem Grad der Auslenkung mechanische
Gegenbewegungen einer Linse vor. So wird die Lichtbrechung und
dadurch die Verwacklung korrigiert. |
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Stereo |
Stereoaufnahmen sind mit zwei Kanälen
aufgenommen, einem linken und einem rechten Kanal. Auf diese
Weise wird eine räumlicher Effekt erzielt. |
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Still-Modus |
Camcorder-Standbild mit einer Abtastung
und Wiedergabe immer des gleichen Bildes über einen längeren
Zeitraum. |
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Subwoofer |
Lautsprecher für die Wiedergabe extrem
tiefer Frequenzen. |
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Super-Gefriertaste |
Diese Taste wird dann benötigt, wenn
größere Mengen frischer Lebensmitttel eingefroren werden
sollen. Die Super-Gefrier-Taste sollte rund 5-6 Stunden vor
dem Einfrieren der neuen Lebensmittel eingeschaltet werden.
Eine Kontrolleuchte zeigt dann an, dass die Kühlmaschine im
Hochbetrieb arbeitet. Die Super-Gefrier-Einrichtung wird
automatisch gesteuert und schaltet nach Beendigung des
Gefriervorgangs automatisch auf die normale Lagertemperatur
zurück. |
|
Super Spectrum Sound |
Im Vokal- und Bassbereich verbesserte
Version des Full Spectrum Sounds mit zwei zusätzlichen
Hochtönern für optimale Stereowiedergabe. |
|
System-Fernbedienung |
Fernbedienung mit der es möglich ist,
mehrere Geräte eines Herstellers zu steuern. Einige dieser
Fernbedienungen sind zu dem noch "lernfähig" was ihnen
ermöglicht, Infrarotsignale anderer Hersteller zu erkennen und
sie somit ebenfalls zu bedienen. |
|
S-VHS |
Abkürzung für Super-VHS.
Weiterentwickeltes VHS-Verfahren mit deutlich besserer
Bildqualität. |
|
S-VHS-C |
Mini-Cassetten im Super-VHS-Format, die
mit einem Adapter auch auf normalen S-VHS-Recordern abgespielt
werden können. |
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T |
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|
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TAE |
Abkürzung für Telekommunikationseinheit.
In Deutschland übliche Steckdosen zum Anschluss analoger
Telekommunikationsgeräte an das T-Net. Bei den TAE-Steckern
und TAE-Steckdosen wird zwischen F- und N-Kodierung
unterschieden. F-Kodierung: F bedeutet Fernsprechen. Diese
Stecker sind an Telefonen angebracht. N-Kodierung: N bedeutet
Nichtfernsprechen. Diese Stecker sind an Zusatzgeräten wie
z.B. Faxgeräten, Modems und Anrufbeantwortern
angebracht. |
|
TCP/IP |
Eine Anzahl ursprünglich vom
US-Verteidigungsministerium entwickelter Protokolle, um
Computer in verschiedenen Netzwerken miteinander zu verbinden.
Heute Standard-Netzwerkprotokoll. |
|
Temperaturregelung |
Kühl- und Gefrierkombinationen mit
verschiedenen Kältezonen werden durch eine elektronische
Temperaturregelung gesteuert. |
|
THX |
Qualitätsstandard für Kino-Soundsysteme
von Lucasfilm. Heim-THX Systeme garantieren höchste
Klangqualität für Filmton auch Zuhause. |
|
Time Stamp |
Ansage von Datum und Zeitpunkt des
Nachrichteneinganges auf Anrufbeantwortern. |
|
TK-Anlage |
Abkürzung für Telekommunikations-Anlage.
Ausbaufähige, analoge oder digitale Systeme zur komfortablen
Kommunikation in großen Haushalten, Betrieben oder
Verwaltungen. Neben unterschiedlichen Telefonen können auch
andere Endgeräte der modernen Büro- und Datenkommunikation
angeschlossen werden. |
|
TTL-Autofocus |
Die Abkürzung TTL steht für "Through The
Lens", was übersetzt "durch die Linse" bedeutet. Bezeichnet
wird damit ein Auto-Focus-System, das die Einstellung der
Schärfe nach dem Kamerabild vornimmt. Ein Bildausschnitt aus
dem Bildmittelpunkt wird für Fokussierung analysiert. Die
Kontrastwechsel des Objektes geben Aufschluss über Schärfe und
Unschärfe. Vorteil: Stellt auch Motive automatisch scharf, die
sich hinter Glasscheiben befinden. |
|
Tonwahl |
Mehrfrequenzwahlverfahren |
|
Top Level Domain |
Der oberste und zuerst bearbeitete Teil
einer Internet-Adresse, z.B. das Kürzel, .de für
Deutschland. |
|
TOP-Video Text |
Abkürzung für Table of Pages - Anordnung
von Videotextseiten -. Vereinfachtes Videotext-Verfahren, bei
dem die Seiten einzelnen Bereichen zugeordnet und deshalb mit
einem TOP-tauglichen Fernsehgerät schneller zu finden sind als
bei Fernsehgeräten mit normalem Videotext-Decoder. |
|
Transmissionline |
Spezielle Konstruktion bei Lautsprechern
, um den Schallweg im Tieftonbereich zu verlängern. Hierdurch
wird die Basswiedergabe verbessert. |
|
Transponder |
Einheit aus Transmitter (Sender) und
Responder (respond = antworten). Jeder Satellit beherbergt
mehrere Transponder, die jeweils einen Fernsehkanal und einige
zusätzliche Radiokanäle übertragen. (Ausnahme
Halbtransponder). Bei digitalen Übertragungssystemen bestehen
durch Kompression zusätzliche Möglichkeiten. |
|
TriLogic |
TriLogic ist ein von Sony entwickeltes
Verfahren, um bei Videorecordern das Bandmaterial und die
Videoköpfe optimal aufeinander abzustimmen. Hierdurch werden
bessere Farben, feinere Detailauflösung und rauschfreiere
Bilder erzielt. |
|
Twin-Receiver |
Satelliten-Receiver mit zwei unabhängig
von einander arbeitenden Empfangsteilen. So kann ein
Satellitenprogramm gesehen und das andere aufgezeichnet
werden. |
|
T-Online |
Oberbegriff für die Online-Plattform der
Deutschen Telekom. Mit Leistungen wie E-Mail und Zugang zum
Internet. Mit über 2 Millionen Teilnehmern (Stand Oktober
1998) ist T-Online der größte Online-Dienst-Anbieter
Deutschlands. |
|
|
|
|
U |
|
|
|
Übertragungsrate |
Die Anzahl der Bits pro Sekunde, die im
T-Net oder im T-ISDN vom PC oder Faxgerät aus übertragen
werden. Faxgeräte erreichen bis zu 14.400 bit/s, Modems bis zu
56.600 bit/s. Im T-ISDN ist Daten- und Faxaustausch mit 64.000
bit/s möglich. Eine Steigerung der Übertragungsrate ist durch
Datenkomprimierung möglich. |
|
Unteranlagenfähigkeit |
Sie können damit eine bereits vorhandene
Telefonanlage besonders kostengünstig erweitern. Zur Steuerung
der übergeordneten Anlage kann ein Flash- oder Erdsignal
erzeugt werden. |
|
URL |
URL ist die Internet-Adresse für
Dokumente auf dem Internet. Sie beginnt meist mit
http://www. |
|
|
|
|
V |
|
|
|
Video 8 |
Video-Aufzeichnungssystem, das im
Vergleich zu VHS über etwas höhere Bildqualität verfügt. |
|
Vanity |
siehe Buchstabenwahl |
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Video for Windows |
Ist die Erweiterung zu Windows zum
Abspielen von Videosequenzen. Es ist die Basis für
DeskTop-Video auf dem PC. Als offenes Verfahren kann es mit
Codec-Treibern anderer Anbieter unterschiedlich komprimierte
Dateien verarbeiten. (Hersteller: Microsoft) |
|
VHS |
Abkürzung für Video Home System, dem
meist verbreiteten Video-System. |
|
VIDEOTEXT |
Textinformationen, die mit dem
Fernsehsignal übertragen werden und mit eingebautem
Video-text-Decoder auf den Bildschirm geholt werden können
(z.B. Programm-Informationen oder Nachrichten). |
|
Video on Demand |
Dieses Pay-TV-Angebot wird auch als
Fernseh-Supermarkt bezeichnet, bei dem der Zuschauer aus einer
Programmpalette eine bestimmte Sendung zu einer von ihm
individuell bestimmten Zeit abrufen kann und nur für diese
Leistung bezahlt. |
|
Viewer |
Mit diesem Programm kann man Dateien
anzeigen, deren Inhalt kein Text ist, z.B. Grafik-, Video-,
und Audio Dateien. |
|
Virtuelle Realität |
Dreidimensionale künstliche
Wirklichkeit; elektronische Realität innerhalb eines
Rechners. |
|
Vorverstärker |
Auch Vorstufe genannt. Ein Vorverstärker
dient dazu, die Signale der einzelnen Quellen (engl. Sources)
wie z. B. vom CD-Player zum Endverstärker durchzuschalten.
Dabei gibt er die Signale in einer besseren Qualität, bzw.
vorverstärkt, an die Endstufe oder Monoblöcke weiter. Zudem
ist es mit den meisten Vorverstärkern möglich, den Klang mit
Bass- und Höhenreglern den eigenen Hörgewohnheiten anzupassen,
was bei Endstufen und Monoblöcken nicht möglich ist. |
|
VPS |
Mit Hilfe des vom Sender übermittelten
VPS-Signals kann die Aufnahme einer Sendung genau auf deren
Beginn und Ende abgestimmt werden. Auch wenn der tatsächliche
nicht mit dem geplanten Sendebeginn übereinstimmt. |
|
|
|
|
W |
|
|
|
Webmaster / Webmistress |
Verwalter(in) einer WWW-Seite |
|
Widescreen |
Übertragung eines Breitwandfilmes auf
Video mit schwarzen Balken oben und unten. Scope-Filme
benötigen sehr breite Balken. |
|
Widescreen Plus |
Auf Breitbildformat hochgezoomte
Letterbox-Bilder können an Schärfe (Auflösung) verlieren.
Außerdem tritt die Zeilenstruktur störend in Erscheinung.
Widescreen Plus interpoliert die fehlenden Zeilen (432 Zeilen
auf 576 Zeilen), so dass das Bild der originalen Qualität,
z.B. der von PALplus, sehr nahe kommt. |
|
Worm |
CD-ROM-Variante, die - einmal
beschrieben - nach der Aufnahme nicht mehr geändert werden
kann. |
|
WWW |
Abkürzung für World Wide Web. Bibliothek
aus Ressourcen ( Datenquellen ) im Internet. Die Dokumente
sind auf einzelnen Internet-Servern gespeichert. Grundlage des
WWW ist HTML-Sprache zum Aufbau von Internetseiten. WWW-Seiten
sind über Internet-Adressen, die sogenannten URLs aufzufinden.
Das verwendete Protokoll wird als HTTP bezeichnet. |
|
|
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|
X |
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Keine Einträge
vorhanden |
|
|
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Keine Einträge
vorhanden |
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Z |
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Zoom |
1.:Objektiv, bei dem die Brennweite und
somit der Bildausschnitt stufenlos verstellt werden kann.
2.:Elektronische Bildausschnitt-Vergrößerung bei Video- und
Fernsehgeräten mit digitalem Bildspeicher |
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