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EP:Netshop Technik-Lexikon
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A
100 HZ Die Bildqualität hängt nicht nur von Kontrast-, Helligkeits- und Farbtreue ab, sondern auch von der Bildfrequenz, d.h. davon, wie oft das Bild pro Sekunde aufgebaut wird. Je höher diese Frequenz über 50 Hz liegt, um so geringer ist der Grossflächen-Flimmereffekt. 100 Hertz stellt eine neue Qualitätsdimension im Bereich des Fernsehbildes dar.
100 Hz Digital Plus Die 100 Hz-Technologie reduziert das Flimmern heller Flächen durch digitale Verdopplung der dargestellten Halbbildzahl. Die Verknüpfung von 100 Hz und "digital Plus" geht einen Schritt weiter. Zusätzliche Bilder werden nicht durch einfache Verdopplung realisiert, sondern aus zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern "errechnet"! So wird auch Kantenflimmern vermieden.
16:9 Die neue Fernsehnorm PALplus ist eine Weiterentwicklung des bewährten PAL-Standards. PALplus bietet die Möglichkeit, Sendungen im neuen 16:9 Breitbildformat zu empfangen, und zwar bildschirmfüllend mit bester Bildqualität (576 Zeilen). Das neue Format entspricht dem natürlichen Blickfeld des menschlichen Auges, da das Gesichtsfeld deutlich breiter als hoch ist.
3D-Sound Lautsprecherkonzept zur Tonwiedergabe mit räumlicher Wirkung.
Abluft-Trockner Hier wird die feuchte Luft nach außen in den Raum abgegeben oder durch Abluftleitungen bzw. über einen Entlüftungsschacht nach draußen geleitet. Abluft-Trockner können überall dort aufgestellt werden, wo ein ausreichend belüftbarer Raum vorhanden ist.
a/b-Schnittstelle 2-Draht-Anschaltemöglichkeit von analogen Endgeräten wie Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter oder Modem an das T-Net oder Telefonanlagen.
Act-Strichcode Programmierung für Videorecorder. Die Fernbedienung hat einen Barcodeleser eingebaut, der den Strichcode/Barcode (in Programmzeitungen abgedruckt) übernehmen kann. Er vermittelt alle Daten zur automatischen Aufzeichnung.
ADR Abkürzung für Astra Digital Radio. Wurde 1989 gegründet, um hochwertigen digitalen Klang per Satellit zu übertragen und Kosten für die teueren Standleitungen einzusparen. Die Inbetriebnahme erfolgte 1995. Der Ton wird mittels MUSICAM komprimiert. Für alle Astra-Satelliten genügt in Europa ein 60-cm-Spiegel.
Advanced IQ Picture Automatische Anpassung der Bildeinstellung in Abhängigkeit vom Eingangssignal. Für optimale Betrachtungsbedingungen.
Aktivbox Aktiver Lautsprecher, mit eingebautem Leistungsverstärker für jedes Lautsprechersystem, so dass die sonst notwendigen Lautsprecherweichen entfallen.
Aktive ISDN-PC-Karte ISDN-Karte mit eigenem Prozessor, der es gestattet, die Protokolle unabhängig vom PC-Prozessor abzuwickeln und den PC somit von der Abwicklung der Kommunikationsvorgänge weitgehend zu entlasten. Im Gegensatz zu einer passiven Karte kann man während der Datenübertragung mit dem PC weiterarbeiten.
Analog Ein bestimmter Zustand wird in kontinuierlicher Form, also nicht durch sprunghaften Übergang, angezeigt. In der Nachrichtentechnik heisst das: Die Schwingungen des Stroms entsprechen stets den akustischen Schwingungen des Schalls. Für die Übermittlung von Sprache über das Telefon werden akustische Schwingungen in analoge elektrische Signale umgewandelt, die über ein Leitungsnetz übertragen werden.
Analoge Endgeräte Endgeräte, die Sprache oder andere Informationen analog übertragen, z.B. Telefon, Faxgerät, Anrufbeantworter oder Modem.
Anamorphot Spezielle Linse zur horizontalen Komprimierung und Ausdehnung eines breiten Bildes auf 35mm-Film im Normalformat.
Anklopfen Signalisierung - bei bestehender Verbindung - dass ein weiterer Teilnehmer versucht, Sie zu erreichen.
Anlagenanschluss ISDN-Basisanschluss in Point-to-point-Konfiguration. An den Anlagenanschluss; kann nur eine Telefonanlage angeschaltet werden. Endgeräte werden dann direkt an der Telefonanlage angeschlossen. Wichtigstes Leistungsmerkmal ist die Durchwahl, sie bietet die Möglichkeit, gezielt eine Nebenstelle auch von außen anzuwählen.
Anruferliste Komfortable Telefone und die Rufnummernbox bieten die Möglichkeit, Anrufwünsche während der Abwesenheit zu speichern. Notwendig: Die Übermittlung der Rufnummer des Anrufers.
Anrufschutz Ausschalten der akustischen Anrufsignalisierung : Ruhe vor dem Telefon.
Anrufsperre Verhindert die Wahl von bestimmten, z.B. ausländischen, Rufnummern.
Anrufvariante Möglichkeit von Telefonanlagen, die Rufverteilung temporär zu ändern, z.B. als Nachtschaltung: Nach Büroschluss; ankommende Telefonanrufe werden zu einer personell noch besetzten Nebenstelle oder zum Anrufbeantworter weitergeleitet.
Anrufweiterschaltung Die Anrufweiterschaltung sorgt dafür, dass Sie immer und überall unter Ihrer Rufnummer zu erreichen sind. Sie geben von Ihrem Telefon aus die gewünschte Zielrufnummer ein, und jeder Anruf, der für Sie bestimmt ist, wird automatisch dorthin weitergeleitet.
Anrufweitermeldung Leistungsmerkmal von z.B. Anrufbeantwortern: Einem Telefonaschluss; oder Pager wird signalisiert, dass Gesprächsaufzeichnungen vorliegen.
Anruferidentifikation Anzeige von Rufnummer, Name oder Verbindungsart (z.B. Amt/Intern) des Anrufers auf dem Telefondisplay.
Anschlussleitung Leitung zwischen Vermittlungsstelle und Netzabschluss.
Antennendiversität Durch die Verfügbarkeit von 2 Antennen in der Basisstation eines schnurlosen Telefons kann stets das optimale Feldstärkensignal zwischen Basis und Mobilteilen genutzt werden. Dies garantiert insbesondere bei gleichzeitiger Nutzung der Mobilteile gleichbleibend hohe Sprachqualität.
ASD,
Anti-Shock-Datenspeicher
Der Anti-Shock Datenspeicher gibt die Musik mit einer zeitlichen Verzögerung wieder. Wenn der Laser durch eine Erschütterung springt wird die Wiedergabe mit Hilfe des Datenspeichers fortgesetzt d.h. während der Laser auf seine Position zurückfährt geht die Wiedergabe störungsfrei weiter.
AOC Abkürzung für Advice of Charge. Anzeige der Entgeltinformation im T-ISDN. AOC-D: Anzeige während und am Ende der Verbindung. AOC-E: Anzeige nur am Ende.
Application-Sharing Gemeinsames Bearbeiten einer PC-Anwendung von verschiedenen Rechnern aus. Die Anwendung läuft auf einem Rechner und wird von anderen Rechnern gleichzeitig genutzt. Application-Sharing ist ein Leistungsmerkmal von Business Video Conferencing.
Aqua Stop Mit diesem dreifachen Sicherheitssystem garantieren die Hersteller, dass es durch das Gerät zu keinem Wasserschaden kommen kann. Der Zulaufschlauch ist extrastark ummantelt und kann nicht platzen. Ein Wasserstandsmesser schützt einerseits vor einem Überlaufen und erkennt außerdem, ob der Wasserstand mit der zugeführten Wassermenge übereinstimmt. Ist weniger Wasser da als vorhanden sein sollte, vermutet der Sensor ein Leck und stoppt unverzüglich die Wasserzufuhr.
Arpanet Die Mutter des Internet. Im Dezember 1969 bildeten vier Knoten ein kleines Netz, welches vom Pentagon den Namen Arpanet erhielt.
Aufmerksamkeitston Einblenden eines akustischen Signals in laufende Telefongespräche - z.B. beim Aufschalten und beim Anklopfen.
Aufschalten Möglichkeit bei Telefonanlagen, sich in eine bestehende Gesprächsverbindung einzublenden. Dies wird akustisch durch einen Aufmerksamkeitston signalisiert.
Auftragsdienste Operatordienste
Autofocus Autofocus bezeichnet die automatische Scharfeinstellung, die mittlerweile zur Standard-Ausstattung eines Handy-Cam geworden ist. Zur automatischen Scharfeinstellung werden drei verschiedene Systeme eingesetzt, wobei zwischen aktiven und passiven unterschieden wird.
Autoreverse Vorrichtung bei Cassettenrecordern während des Abspiel- oder Aufnahmevorgangs die Bandlaufrichtung zu wechseln ohne dafür die Cassette umdrehen zu müssen.
Auto 16:9 Programmübertragungen im 16:9 Format werden automatisch erkannt und formatfüllend dargestellt.
Automatische
Amtsholung
Leistungsmerkmal von Telefonanlagen. Nach Abheben des Hörers an einer Nebenstelle können sofort Externgespräche geführt werden.
ACI,Automatic Channel Installation Sofern im Kabelnetz dieses Feature angeboten wird, kann Ihr Gerät die Speicherplatzbelegung vollautomatisch mit allen Senderkennungen durchführen.
Automatische Label Auto-Label nutzt Zusatzinformationen im Teletext einzelner Sendeanstalten. Die dort übertragenen Identifikationskabel der einzelnen Sendeanstalten werden automatisch während der Programmierung für die Programmspeicherplatz-Identifikation genutzt.
Auto-Surround Sobald eine Sendung mit dem entsprechenden Dolby ProLogic Signal ausgestrahlt wird, ermöglicht Auto Surround die automatische Aktivierung des Dolby Prologic Decoders.
Automatische
Wahlwiederholung
Leistungsmerkmal z.B. bei Faxgeräten. Im Besetztfall erfolgen automatisch mehrere Anrufversuche.
Auto Wide Konventionelle Programmübertragungen im Letterboxformat werden vom Fernsehempfänger automatisch erkannt und durch automatische Zoomumschaltung bildschirmfüllend dargestellt.
AVI Abkürzung für Audio Video Interleaved. Stammt von Microsoft und dient zur Speicherung kombinierter Videobild- und Toninformationen. Dieses Dateiformat ist an das Microsoft-RIF-Format (Resource Interchange File Format) angelehnt.
Analoge
Sprachübertragung
Für die Übermittlung von Sprache über das Telefon werden akustische Schwingungen in kontinuierliche elektrische Signale umgewandelt, die über ein Leitungsnetz übertragen werden.
B
Babyruf Auch Direktruf: Sperrt das Telefon für alle Rufnummern außer einer individuell eingegebenen Nummer. Nach Abnehmen des Hörers und Betätigen einer beliebigen Taste wird automatisch die Verbindung zu dem gespeicherten Telefonanschluss hergestellt. Ideal für Kinder, die noch keine Telefonnummern wählen können.
Backbone Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen verschiedenen Netzen. Der Atlantik Backbone stellt die Verbindung zwischen Europa und USA her.
Bandbreite Ein Kommunikationskanal, wie das Telefon zum Beispiel, verkraftet nur eine bestimmte Menge von Informationen innerhalb einer bestimmten Zeit. Diese Menge pro Zeiteinheit wird Bandbreite genannt. Wird diese überschritten, wird die Kommunikation entweder sehr langsam, oder sie bricht ganz zusammen. Je höher also die Bandbreite ist, desto mehr Informationseinheiten lassen sich pro Zeiteinheit übertragen.
Basisanschluss Der ISDN-Basisanschluss stellt dem Benutzer zwei B-Kanäle mit jeweils 64 kbit/s und einen D-Kanal mit 16 kbit/s zur Verfügung. Er wird als Mehrgeräte- oder als Anlagenanschluss angeboten und setzt die S0-Schnittstelle voraus. Der ISDN-Basisanschluss kann als Standard- oder Komfortanschluss eingerichtet werden. Der Komfortanschluss bietet alle Leistungsmerkmale des Standardanschlusses, jedoch zusätzlich die Anrufweiterschaltung, das Anklopfen und die Tarifinformation am Ende der Verbindung.
Bedienerführung Elektronische Bedienungsanleitung, die den Anwender per Display Schritt für Schritt zu gewünschten Funktionen eines Endgeräts wie z.B. Telefon, Anrufbeantworter oder Faxgerät führt.
Berechtigungsklassen An Endgeräten einer Telefonanlage wird definiert, welche Verbindungen erlaubt sind, z.B. nur Intern-oder Ortsgespräche oder keine Auslandsgespräche.
Bildtelefonieren Kommunikationsart, bei der die Teilnehmer nicht nur akustisch miteinander kommunizieren, sondern auch in direktem Blickkontakt miteinander stehen.
Bio-Enzymphase Der integrierte Computer passt die Programme an die Wirkungsweise moderner Waschmittel perfekt an. Die in den Waschmitteln enthaltenen Bio-Enzyme wirken dann am besten, wenn die Wassertemperatur in der Aufwärmphase 10-20 Minuten lang bei 40 C gehalten wird. In dieser Zeit können fett- und einweißhaltige Flecken sehr gut aufgelöst werden.
Bit Abkürzung für Binary Digit. Kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Signale werden in den logischen Zuständen "0" und "1" dargestellt.
Black Matrix Bei Fernsehröhren dunkle Beschichtung auf der Innenseite der Mattscheibe. Sie wird zwischen den Leuchtphosphoren aufgetragen und bewirkt mehr Helligkeit, größeren Kontrast und bessere Bildschärfe.
Black Planar Bildröhre Die Black- Planar- Bildröhre ist eine Bildröhre die flacher und nahezu rechteckig ist, wodurch sie mehr Bild zeigt, dass bis in die Ecken scharf, und weniger anfällig gegen Lichtreflektionen ist. Außerdem ist ihr Glas eingetönt, weshalb sie über einen besseren Kontrast gegenüber herkömmlichen Bildröhren verfügt.
Black Line Bildröhre Fernsehröhre, die mit zehn Prozent höherer Leuchtschirm- und Focusspannung ein deutlich schärferes Farbbild garantiert. Ein stark getöntes Frontglas sorgt dabei für größeren Kontrastumfang. Spezielles Schlitzmasken-Material (Invar = thermostabile Eisen-Nickel-Legierung) bewirkt auch bei großer Bildhelligkeit farbgetreue Wiedergabe.
Black-Triniton-Bildröhre Flache, fast rechteckige Bildröhre die über dunkel eingefärbtes Glas verfügt, wodurch Farben besser zur Geltung kommen und die Kontrastschärfe zunimmt.
Bookmark,
Lesezeichen
Sie setzen ein Bookmark/Lesezeichen in Ihrem Browser, wenn Sie auf interessante Seiten gestossen sind. Damit markieren Sie die Adresse und legen so Ihre eigene Liste von WWW-Adressen an. Rufen Sie ein Bookmark auf, erscheint die Adresse automatisch im Adress-Eingabe-Fenster und die Seite wird vom Browser geladen.
bps Abkürzung für Bits pro Sekunde. Es ist die Maßeinheit für die Geschwindigkeit der reinen Datenübertragung.
Breitbandkabel Allgemeine Bezeichnung für Übertragungskabel (Kupfer oder Glasfaser), um Bewegtbild-Signale oder große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit zu übermitteln.
Breitbandnetz 1. Kabelnetz zur Verteilung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen. 2. Glasfasernetz zur Übertragung von Daten mit hoher Geschwindigkeit und für Videokonferenzen.
Browser Internet-Programm, das komfortables Lesen von z.B. HTML-Dokumenten ermöglicht (Netscape).
Btx Frühere Bezeichnung für den Online-Dienst der Telekom, abgelöst durch den Begriff T-Online. Heute Anwendungsbereich in T-Online neben E-Mail und Internet.
Buchstabenwahl,
Vanity
Mit der Buchstabenwahl (Vanity) werden die Rufnummern nicht- wie gewohnt- durch Ziffern dargestellt, sondern durch Wörter. Vorteil für den Kunden: Ohne die genaue Rufnummer zu kennen, kann er mittels buchstabenbeschrifteter Telefontastatur die gewünschte Firma erreichen.
Byte entspricht 8 bit
B-Kanal Abkürzung für Basiskanal. Übertragungskanal (Nutzkanal) im ISDN mit einer Übertragungsrate von 64 kbit/s. Der B-Kanal dient zur Übertragung der Nutzdaten, während der D-Kanal diese steuert. Ein ISDN-Anschluss besitzt mindestens zwei Basiskanäle. Jeder Basiskanal kann gleichzeitig eine Verbindung führen, entsprechend einer analogen Telefonleitung. Über die beiden Kanäle eines "Basisanschlusses" können also zur selben Zeit zwei verschiedene Verbindungen vorgenommen werden.
C
Cache Der Cache dient als Zwischenspeicher für bereits empfangene Daten. Web-Browser legen einen lokalen Cache auf der internen Festplatte an. Einmal angeschaute Seiten werden beim zweiten Besuch viel schneller geladen, da sich die Dokumente und Grafiken bereits im Cache befinden. Alle im Cache geladenen Seiten können auch offline angesehen werden. Proxy-Caches tun das Gleiche, jedoch im Netz.
Camcorder Das Kunstwort aus Camera und Recorder stammt ursprünglich von Sony. Mittlerweile hat es sich für Videokameras mit eingebautem Recorder durchgesetzt.
Capi Abkürzung für Common ISDN Application Programming Interface. Sie bildet eine von ISDN-PC-Kartenherstellern festgelegte Schnittstelle zwischen Hardware (ISDN-Karte) und Kommunikationssoftware, z.B. für den Zugang zu T-Online. Hierdurch wird sichergestellt, dass Software und Hardware unterschiedlicher Hersteller problemlos miteinander arbeiten können. Der CAPI-Treiber stellt alle Funktionen Ihrer ISDN-Karte für die ISDN-Software bereit. Die Programme senden Befehle an den CAPI und reicht diese Befehle an die ISDN-Karte weiter. Das heisst, das ISDN-Anwendungsprogramm muss nicht auf die Karte abgestimmt sein.
CCBS Abkürzung für Completion of Calls to Busy Subscriber. Rückruf wenn besetzt.
CCITT Abkürzung für Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique. Bezeichnung für das frühere Komitee der ITU ( International Telecommunication Union ), trägt Verantwortung für Regulierung, Standardisierung und Entwicklung der internationalen Telekommunikation.
CD Abkürzung für Compact Disc. Runde Speicherplatte von 12 cm Durchmesser zur Wiedergabe von digital codierter Musik und weiteren Zusatzinformationen in exzellenter Tonqualität.
CD-I Abkürzung für Compact Disk Interaktiv, einem Speichermedium für unterschiedliche Informationsformen wie Text, Musik, stehende und bewegte Bilder.
CD-ROM Abkürzung für Compact Disc Read Only Memory. CD-ROM sind nicht beschreibbare Massenspeicher, deren Inhalte von Computern gelesen und bearbeitet werden können.
CD-Wechsler CD-Wechsler ermöglichen das Hören mehrerer CD´s nacheinander ohne die CD´s selbst wechseln zu müssen. Vor allem im Car-Audio Bereich finden sie ihre Verwendung als 6-, 10-, oder 12-fach Wechsler. Im Hi-Fi Bereich gibt es sogar CD-Wechsler, die bis zu 100 CD´s fassen.
CE Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinien: 89/336/EWG "Elektromagnetische Verträglichkeit", 73/23/EWG "Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen". Die Konformität des Produkts mit den o.g. Richtlinien wird durch das CE-Zeichen bestätigt
CEPT Abkürzung für Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications. Frühere Konferenz der europäischen Post- und Fernmeldeverwaltungen. Bekannt durch die gleichnamigen CEPT-Standards.
Chat Man geht in einen Chat und chattet ( miteinander plaudern ) miteinander. Das bedeutet, man trifft sich in einem vorher abgesprochenen Raum und kann sich dort in Echtzeit per Tastatur "unterhalten".
Chrominanz (Chroma) In der Fernsehtechnik der Farbanteil des Videosignals. Kurzbezeichnung = C.
Cinch Ist ein einpoliger koaxialer Anschluss für Video- und Audio-Signale. Für mehrere Signale werden mehrere Buchsen (Stereo, Y/C usw.) verwendet.
CinemaScope Breitwandsystem mit anamorphotischen Linse. Das breite Bild wird horizontal auf normalen 35mm Film komprimiert. Bot Platz für 4 magnetische Tonspuren. CinemaScope wurde abgelöst vom besseren Panavision-Verfahren.
Cityruf Funkrufdienst der T-Mobil zur einseitigen Übermittlung kurzer Nachrichten an mobile Funkempfänger (Pager). Unter einer persönlichen Funkrufnummer ist der Cityruf Kunde für Nachrichten erreichbar.
Client Rechner in einem Netzwerk, der die Dienste eines Servers nutzt.
CLIP Abkürzung für Calling Line Identification Presentation. Anzeige der Rufnummer des Anrufenden. Unterstützung durch das Endgerät ist notwendig.
Clipboard Elektronische Pinnwand. Daten, wie Telefonnummern, Grafiken oder Texte können so kurzzeitig auf einer Bildschirmhälfte eingefroren werden.
CLIR Abkürzung für Calling Line Identification Restriction. Zeitweise Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer des Anrufenden.
CNG Abkürzung für CALLING. Signal, das gesendet wird, um den Anruf als Faxdokumentensendung zu kennzeichnen. Wird dieses Signal von einem Faxgerät erkannt, dann leitet dieses automatisch den Empfang ein.
Codesender Kleines Gerät mit Zahlentastatur, das bei Tastendruck Tonsignale (MFV) erzeugt; für Fernfunktionen wie Fernabfrage bei Anrufbeantwortern oder für Operatordienste. Wird an die Sprechmuschel von Telefonen gehalten, die nicht über Tonwahl verfügen.
Cyberspace Ein von William Gibson in seinem Roman "Neuromancer" geprägter Begriff. Cyberspace steht eigentlich für die direkte Koppelung von Mensch und Computer über eine direkte Hirn-Computer-Vernetzung. Inzwischen ist es die umgangssprachliche Bezeichnung für die Gesamtheit der weltweiten elektronischen Kommunikation.
Centerspeaker Der Centerspeaker ist bei Surroundsystemen der wichtigste Lautsprecher. Über ihn laufen sämtliche Dialoge, wodurch er das Filmgeschehen auf sich zieht. Außerdem steuert er das Zusammenspiel aller anderen Boxen, wodurch die Qualität der Effekte bzw. deren Koordination bestimmt wird.
D
d2-MAC Fernsehübertragungs-Norm für einige Satellitenprogramme. Im Gegensatz zur PAL- oder SECAM-Norm werden Bildhelligkeit, Farbe und Ton nicht mehr ineinander verschachtelt übertragen, sondern nacheinander. Dadurch können sich die Signale nicht mehr gegenseitig stören. Die Folge: Ein schärferes und brillanteres Bild und auch - da der Ton digital auf bis zu acht Kanälen gesendet wird - exzellente Tonqualität. Zum Empfang ist der D2-MAC-Dekoder notwendig. D2-MAC gilt als Vorstufe zum hochauflösenden Fernsehen HD-MAC.
DAT DAT - Abk. für Digital Audio Tape - digitales Tonband. Exzellente Tonqualität wie bei der Compact Disc.
Data Code Automatische Datum-/Zeitaufnahme außerhalb der Bild-/Toninformation. Kann auf Wunsch bei der Wiedergabe mit ins Bild eingeblendet werden.
Datenkompression Mit Datenkompressionsverfahren können digitale Audio- und Videodaten auf einen Bruchteil ihres unkomprimierten Speicherplatzes reduziert werden. Diese Verfahren machen sich zunutze, dass innerhalb von Bildern und insbesondere von Bildsequenzen viele Informationen gleich oder ähnlich sind. Des Weiteren bedient man sich einer Irrelevanzreduktion, d.h. man lässt Details, die das menschliche Auge nicht erkennt, weg. Daher ist eine Datenkompression nicht immer verlustfrei. Der Speicherbedarf von Videodaten lässt sich so auf weniger als ein Zwanzigstel des ursprünglichen Bedarfs verringern.
Datex-J Abkürzung für Data Exchange Jedermann. Die Zugangsplattform zu T-Online. Lokale Einwahlknoten in jedem Ortsnetz. In einigen deutschen Großstädten gibt es zusätzliche Hochgeschwindigkeitszugänge über T-Net/T-ISDN.
Dauerüberwachung Zusätzliche Leistung im Euro-ISDN. Ständige Überwachung der Funktionsfähigkeit und Übertragungsqualität eines Euro-ISDN-Anschlusses.
DCC,
Digitale Compact Cassette
Digitales Speichermedium für Tonaufzeichnungen, in der Größe heutiger Compactcassetten. Der Sinn ist, DCC-Geräte mit heutigen Musikcassetten (MC) kompatible zu machen, d.h. die alten MC?s können dann auch abgespielt werden.
Decoder Ein Dekoder ist eine elektronische Schaltung, die es ermöglicht, die Verschlüsselung eines Signales aufzuheben. Die bekannteste Anwendung für Dekoder ist die Entschlüsselung von Pay-TV Sendern.
DECT Abkürzung für Digital European Cordless Telecommunication. Europäischer Standard für digitale schnurlose Telefone und schnurlose Telefonanlagen. Zwischen mehreren Handgeräten können kostenfreie interne Gespräche geführt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Abhörsicherheit.
DFÜ Abkürzung für Datenfernübertragung. Unter DFÜ versteht man vorwiegend den technischen Vorgang der Übermittlung von Daten über Weiterverkehrsnetze.
Dialogsystem Betriebsart, bei der im direkten Dialog mit einem Computer Informationen und Daten ausgetauscht werden bzw. eine gewünschte Leistung abgerufen wird. Der Computer versteht Anweisungen des Benutzers und reagiert mit der Ausgabe der gewünschten Informationen oder mit der Ausführung bestimmter Funktionen.
Digital In Ziffern ausgedrückt (lateinisch digitus = Finger, Ziffer): Signale, die der Mensch aufnimmt, sind von Natur aus analog, d.h. kontinuierliche Signale. Akustische Signale wie Sprache und Musik unterliegen einer stetigen zeitlichen Änderung. Diese sich ständig ändernden Werte (Schalldruck, Tonhöhe, Bildhelligkeit) lassen sich durch Abtasten in digitale Werte umsetzen. Da sie nun als binäre (0 oder 1) Zahlenkombination vorliegen, können sie z.B. auch in Computern weiterverarbeitet werden. Sie lassen sich dann computergesteuert übertragen, speichern und später wieder in Töne, Musik und Geräusche zurückverwandeln. Vorteil: keine Nebengeräusche, geringe Störanfälligkeit.
Digital Constant Image,
DCI
Die DCI-Technologie erstellt ein Bild, das aus über 1,5 Millionen Bildelementen besteht und flimmerfreies Sehen garantiert. Das erleichtert das Sehen, und es entspannt. Für jeden dieser Punkte ist ein mikroskopisch kleiner Transistor zuständig, der je nach Signal eine bestimmte Lichtmenge durchläßt und solange geöffnet bleibt, bis er das nächste Signal empfängt. So entsteht ein absolut konstantes Bild, das ohne Übertreibung mit einem beweglichen Foto verglichen werden kann.
Digitales PAL-Comb-Filter Saubere Trennung der ineinander verschachtelten Farb-und Schwarzweißsignale. Vorteil für den Anwender: Keine Farbschlieren, keine unruhigen Farbkanen und genaue Details.
Digital Sound Processing,
DSP
Mittels DSP lässt sich die Atmosphäre der Tonreproduktion nach Wunsch gestalten. Mit Effekten wie "Dom, Hall, Stadion" oder "Stereo-Simulationen" bei Monosendungen.
Digitale Sprachübertragung Durch die international genormte Puls Code Modulation (PCM) werden analoge Sprachsignale in einen digitalen Impulsstrom von 64.000 bit/s umgewandelt. Vorteile: bessere Sprachqualität und geringere Störanfälligkeit bei der Übertragung.
Digital Zoom Mit Digital Zoom lassen sich Letterbox-Übertragungen im PAL-oder SECAM-Fernsehstandard durch Zeileninterpolationstechnologie formatfüllend und ohne störende Zeilenstruktur auf 16:9 Bildschirmen darstellen.
Dioden-Stecker Entstand als hochohmiger Ausgang eines Rundfunkgerätes zum Anschluss eines Tonbandgerätes. Der Name rührt daher, weil das Signal von der Diode (Röhre) zur Gleichrichtung der AM-Sender (Mittelwelle) abgezweigt wurde. Sie dient heute generell zur Verbindung von Audio-Geräten. Die ursprüngliche 3polige Variante wird noch bei Mikrophonen und MIDI genutzt.
Direktruf Sperrt das Telefon für alle Rufnummern außer einer individuell eingegebenen Nummer. Nach Abnehmen des Hörers und Betätigen einer beliebigen Taste wird automatisch die Verbindung zu dem gespeicherten Telefonanschluss hergestellt. Ideal für Kinder, die noch keine Telefonnummern wählen können.
Digitale
Sprachspeicherung
Verschleißfreie High-Tech-Alternativen zur Magnetbandaufzeichnung bei Anrufbeantwortern. Nachrichten werden dabei digital in elektronischen Bausteinen Chips) gespeichert.
DMX,
Digital Music Express
Anbieter einer Variante von Pay-TV, also für verschlüsselte, zu bezahlende Audioprogramme. Es wird u.a. auch bei ADR angewendet. Infolge der großen Programmvielfalt existieren fast hundert Programmarten.
DNS,
Domain Name Server
Die Domain Name Server setzen IP-Nummern, z.B. 204.71.177.35 in lesbare Namen um, Das bedeutet, jede WWW-Adresse besitzt eine IP-Nummer. Es ist egal welches von beiden man in die Adress-Zeile eines Browsers eingibt. Beides führt zur gewünschten Seite, nur lassen sich Namen für den Menschen leichter merken. Wir geben einen Namen ein und der DNS setzt für diesen Namen eine IP-Nummer ein, so dass die Computer mit dieser Zahlenkombination untereinander kommunizieren können. Umgekehrt wandelt der DNS die Zahlenkombination für den User um, damit dieser durch den Namen schneller weiß auf welchen Seiten er sich befindet.
Dolby Vom Engländer Ray M. Dolby entwickeltes Verfahren, um Rauschen bei Tonbändern zu unterdrücken. Dolby A ist für die Studioanwendung bestimmt, Dolby B und C für den Amateur-Bereich. Eine Weiterentwicklung ist Dolby-Stereo.
Dolby Surround Erweiterung des Dolby-Stereo. Der Dolby Surround-Dekoder macht nichts anderes, als Phasenlage räumlich zuzuordnen. Alles, was an Direktschall aus der Stereomitte kommt, hat gleiche Phasenlage und gleiche Lautstärke. Diese Signale (L=R) werden vom Dekoder im mittleren Hauptlautsprecher, auch Center genannt, wiedergegeben C=(L=R). Alle ungleichphasigen Teile (L<>R) des Stereosignals und damit der Hallanteil werden im Surround-Kanal abgebildet S=(L<>R). Der Hall kommt also wieder genau daher, wo er seinen Ursprung hatte: aus allen Richtungen von den Wänden.
Domain Name Im Internet wird mit Domain der Name der Homepage bezeichnet (z.B. electronicpartner.de)
Download Datentransfer bei Online-Verbindungen, wobei Dateien von einem anderen PC oder einem Datennetz-Server in den eigenen PC "geladen" werden um sie dort weiterzuverwenden.
dpi Abkürzung für dots per inch = Punkte pro Zoll. Maßeinheit für die Auflösung von Druckern und Faxgeräten. Je höher die Auflösung, desto gleichmäßiger und hochwertiger werden die Abbildungen.
Dreierkonferenz Telefonieren zu Dritt.
DSP,
Dolby Surround Prologic
Aufwendiges Rundum-Sound-Verfahren von entsprechend codierten Kino-Filmen, dessen Ton-Information auch nach Stereo-TV-Übertragungen oder HIFI-Videorecorder-Wiedergabe uneingeschränkt zur Verfügung steht. TV-Geräte mit DSP-Funktionen decodieren das Tonsignal, verteilen es auf die unterschiedlichen Kanäle und stellen die Signale entsprechend verstärkt an den Tonausgängen des TV-Gerätes zur Verfügung. Nach Anschluss von externen Lautsprechern stellt sich nun der spektakuläre Rundum-Sound-Effekt auch im Wohnzimmer ein.
DSR Abkürzung für Digitaler Satelliten Rundfunk. Hörfunkprogramme, die digital über Satellit abgestrahlt und auch ins Kabel eingespeist werden. Zum Empfang benötigt man einen digitalen Satelliten-Hörfunk-Empfänger. Ist man nicht an das Kabelnetz angeschlossen, braucht man eine Satelliten-Empfangsanlage.
DSS1 Abkürzung für Digital Subsciber System No. 1. DSS1 ist eine Bezeichnung des Signalisierungsprotokolls zwischen dem ISDN-Endgerät und der Vermittlungsstelle. Auf der Basis eines europäischen Standards werden hierbei Informationen, die zum Verbindungsaufbau und zur Verbindungssteuerung relevant sind, über den D-Kanal des Basis- oder Primärmultiplexanschlusses übertragen.
Dual Page Text Verbesserte Version des Vidiotextes mit der Möglichkeit, zwei Seiten gleichzeitig nebeneinander darzustellen, für einen noch schnelleren Zugriff und noch mehr Übersicht.
Durchlauferhitzer Bei herkömmlichen Geschirrspülern wurde das Wasser mit einer Heizspirale erwärmt, weshalb im Spülboden-Bereich Kunststoffteile anschmoren konnten. Um dies zu vermeiden, arbeiten moderne Geräte mit einem Durchlauferhitzer, der außerhalb des Spülraums angebracht ist.
Dual-Link-Betrieb An einer Feststation können nicht nur Handgeräte, sondern auch Komforttelefone als schnurlose Komponenten betrieben werden. Das Komforttelefon benötigt nur eine Stromversorgung.
d-box Decoder für den Empfang von digitalem Fernsehen.
d-Kanal Steuerkanal im ISDN. Jeder Basisanschluss und jeder Primärmultiplexanschluss verfügt über einen Steuerkanal, über den der Verbindungsaufbau abgewickelt wird. Zusätzlich können über den D-Kanal Wahlinformationen (z.B. Übermittlung der Rufnummer) weitergegeben und in begrenztem Umfang Nutzdaten übertragen werden.
D-Netz Bezeichnung für die beiden deutschen GSM-Funktelefonnetze von T-Mobil (D1) und Mannesmann Mobilfunk (D2).
E
Easy-Text Speichert die meist gebrauchten Videotextseiten, zu denen man immer sofort Zugriff hat.
ECM Abkürzung für Error Correction Mode. Integriertes Fehler-Korrektur-Verfahren bei Telefaxgeräten.
Einwahlknoten Eine Telefon-Nummer, über die per Modem die Verbindung zum Online-Dienst (Internet) hergestellt werden kann. Einwahlknoten sollen möglichst im City-Bereich (Ortsgesprächs-Bereich) des jeweiligen Nutzers liegen.
Einzelbausteine Auch Einzelkomponenten genannt. Unter Einzelbausteinen versteht man Komponenten einer Anlage, die im Gegensatz zu Kompaktanlagen baulich von einander getrennt sind. Somit bieten sie den praktischen Vorteil, das bei Ausfall eines Gerätes nicht die komplette Anlage zur Reparatur muß. Zudem sind Einzelkomponenten klanglich der Kompaktanlage im Vorteil, da jedes Gerät seine eigene und individuelle Stromversorgung besitzt und die Elektronik sich untereinander nicht beeinflussen kann.
Electronic Cash Konzept der deutschen Kreditwirtschaft für den bargeldlosen Zahlungsverkehr im Online-Betrieb.
Endverstärker Auch Endstufe genannt. Ein Endverstärker verarbeitet die eintreffenden Signale des Vorverstärkers (oder z.B. auch CD-Players, wenn dessen Ausgangssignal stark genug und regelbar ist) und bringt sie auf die Leistung die erforderlich ist, um die Lautsprecherboxen anzutreiben.
Energie-Effizienzklassen Seit 01.Januar 1995 werden Kühl- und Gefriergeräte nach europaweit gültigen Normen beurteilt. Dabei wird gemessen, wie viel Strom ein durchschnittlich gefüllter Kühlschrank in 24 Stunden verbraucht. Je nach Stromverbrauch werden die Geräte dann in die Energie-Effizienzklassen A - G eingeteilt. Die Geräte der Klasse A haben dabei den geringsten Energieverbrauch, Kühlgeräte der Klasse G den höchsten!
Equalizer Regler an Verstärkern und Vorverstärkern, mit denen der Klang durch Anheben oder Absenken bestimmter Frequenzen beeinflusst werden kann.
ESP Abkürzung für Electronic Shock Protection. Dies ist ein Datenspeicher durch den Musik zeitverzögert (bis zu 10 Sek.) wiedergegeben wird. Das bedeutet, selbst wenn der Lesevorgang der Musik durch eine Erschütterung unterbrochen wird, geht die Wiedergabe störungsfrei weiter.
Euro-AV 21poliger Anschluss zur problemlosen Verbindung des Fernsehgerätes mit weiteren Geräten, um Bild-, Ton-, Computer- und Fernbedienungssignale zu übertragen. Wird auch Scart-Anschluss genannt.
Eurofile-Transfer Kommunikationsprotokoll für den Austausch von Dateien zwischen zwei PCs über ISDN mittels ISDN-Karte.
Euro-ISDN Euro-ISDN basiert auf dem DSS1-Protokoll, einem europaweit geltenden Standard. Dieses Protokoll ist seit Jahresende 1993 im Netz der Deutschen Telekom implementiert. Das Euro-ISDN-Protokoll wird neben dem nationalen (1TR6) Protokoll im Netz der Deutschen Telekom unterstützt. In absehbarer Zeit wird die Euro-ISDN-Variante das nationale ISDN vollkommen ablösen.
E-Mail Abkürzung für Electronic Mail. Ist ein Verbund zum Austausch elektronischer Post, organisiert von einem Betreiber. Um diesen Dienst nutzen können, muss man demzufolge dort Mitglied sein. Man erhält dann eine E-Mail Adresse, und ist dann über diese zu erreichen. Die E-Mail Adresse setzt sich im Internet aus drei wesentlichen Teilen zusammen 1.Der Benutzer Kennung, die vom Betreiber vergeben wird 2. Dem ät-Zeichen "@" 3. Der Internetkennung des Betreibers. Beispiel: Man ist Mitglied bei T-Online somit ist die E-Mail-Adresse: electronicpartner@t-online.de
E-Mail-Adresse Das ist ihre Adresse, mit der Sie für ein bestimmtes e-mail System erreichbar sind. Diese Adresse kann aus Ziffern- oder Buchstabenfolgen bestehen, Adress-Namen@Empfänger-Namen.Domain. Das Zeichen "@" ist nicht etwa ein "Klammeraffe", sondern steht für das englische "at" (bei/aus/von). Es dürfen keine Leerzeichen in der Adresse stehen.
Steady Shot
(elektronisch)
Zwei Sensoren (horizontal/vertikal) ermitteln die Verwackler eines Camcorders. Diese werden über eine Elektronik analysiert und mittels eines neu entwickelten CCD-Bildwandlers stabilisiert. Der CCD-Bildwandler verfügt über 570.000 Pixel (520.000 Bildelemente). Bei der Aktivierung des Steady Shot wird auf elektronischer Basis ein Fenster mit 350.000 Bildsegmenten bestimmt. Dieses Fenster kann sich, abhängig von der Verwacklung, innerhalb der insgesamt zur Verfügung stehenden Bildelemente (520.000) bewegen.
F
FAQ,
Frequently Asked Questions
In FAQ-Listen stehen Fragen zu allen möglichen Themen im Bereich Internet, Kommunikation, Computer etc. zusammen mit den jeweiligen Antworten. Fragen, die immer wieder gestellt werden, sind mit den Antworten in einem Text zusammengefasst.
Fasttext, FLOF,
Full Level one Features
Für ein Videotext-System, so wie es beispielsweise in Großbritannien zur Anwendung kommt. Ähnlich unserem Top-Text ist es möglich, mit speziellen farbigen Schlüsseltasten bestimmte Informationsseiten direkt und ohne Seitenzahlangabe aufzurufen.
FAX Kurzform für Telefax. Überträgt Texte, Grafiken und Dokumente über das Telefonnetz. Faxgeräte sind entweder für das analoge Netz ausgelegt oder arbeiten im ISDN.
Faxpolling Ermöglicht den Abruf von Textdokumenten von anderen Faxgeräten.
Faxspeicher Das Faxgerät merkt sich eingehende Faxseiten und auch eigene Vorlagen und ermöglicht so den späteren Ausdruck bzw. vereinfacht das Rundsenden.
Faxweiche Erforderlich beim Betrieb von Fax und Anrufbeantworter/Telefon an einem Telefonanschluss. Es gibt zwei Weichentypen: Aktive Weichen nehmen den Anruf entgegen und erkennen ein Fax am Faxton ( CNG-Signal ). Passive Weichen treten erst in Aktion, wenn ein Anrufbeantworter oder Telefon die Verbindung übernommen hat. Erkennen Sie dann den Faxton, wird der Anruf vom Faxgerät angenommen.
Fax-on-demand Allgemeine Bezeichnung für den Abruf von Textdokumenten über das Telefonnetz durch den Empfänger.
Fax-Weiche Erforderlich beim Betrieb von Fax und Anrufbeantworter/Telefon an einem Telefonanschluss. Es gibt zwei Weichentypen: Aktive Weichen nehmen den Anruf entgegen und erkennen ein Fax am Faxton. Passive Weichen treten erst in Aktion, wenn ein Anrufbeantworter oder Telefon die Verbindung übernommen hat. Erkennen sie dann den Faxton, wird der Anruf vom Faxgerät angenommen.
Fernabfrage Anrufbeantworterfunktion. Mit einem Codesender werden Anrufbeantworter weltweit über das öffentliche Telefonnetz abgefragt. Dieser Vorgang wird durch Signale des Senders über die Sprechmuschel ausgelöst.
Fernbedienung Eine Fernbedienung ist das nützlichste Extra eines jeden Elektrogerätes. Sie ermöglicht es, die meisten Funktionen bequem aus der Entfernung zu steuern.
Feststation Zentraleinheit von schnurlosen Systemen. Es gibt zwei verschiedene Ausführungen. Die einfache Feststation dient zum Aufladen der Handgeräte, bei den sogenannten Komforttelefon ist die Feststation gleichzeitig als Telefon nutzbar, die Handgeräte werden über separate Ladestationen aufgeladen.
Fine-Pitch-Technik Bildröhren mit Fine-Pitch-Technik zeichnen sich durch sichtbar mehr Bildpunkte aus. Das Ergebnis ist ein Farbbild mit deutlich gesteigerter Auflösung, Detailgenauigkeit und Konturenschärfe.
Firewall,
Brandschutzmauer
Wie eine Mauer umgibt die Firewall einen Rechner. Mit großen Sicherheitsvorkehrungen, oft Passwort-geschützt, schirmt sie diesen gegen unberechtigte Zugriffe von außen oder nach außen ab.
Flexi-Speech Schnelles bzw. langsames Abhören von Nachrichten bei Anrufbeantwortern (Gebührenersparnis bei Fernabfrage).
freecall Für den Anrufer kostenfreie Rufnummern. Bisher Service 0130. Ab 01.01.98 werden diese Rufnummern auf freecall 0800 umgestellt.
Freeware Software, für deren Benutzung keine Gebühr zu bezahlen ist.
Freisprechen Ermöglicht freihändiges Telefonieren bei Telefonen mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Weitere Personen im Raum können so am Gespräch teilnehmen.
Frequenzsynthesizer Der Frequenzsynthesizer ermöglicht eine einfache und schnelle Programmierung des Empfängers durch direkte Eingabe des Sendekanals.
Front-AV/Front-YC Frontanschlüsse zur schnellen Adaption und Kontrolle von externen Videoquellen.
Front-AV-Buchsen Anschluss auf der Front von Videogeräten und Fernseher über die Audio- (Ton) und Videosignale (Bilder) gemeinsam übertragen werden. Sie ermöglichen es, z.B. eine Videokamera bequem anzuschließen ohne dafür an die Geräterückseite zu müssen.
FTP,
File Transfer Protocol
Ein Internet-Übertragungsprotokoll, das zum Senden und Empfangen von binären und ASCII-Dateien über die Telefonleitung eingesetzt wird. Also um Dateien von Rechner zu Rechner zu übertragen.
Full-Spectrum-Sound Ein Lautsprecherkonzept mit magnetisch gelagerter Hochtonmembran und nachgeschalteter akustischer Linse. Wie das 3-D-Sound-Konzept garantiert Full Spectrum Sound eine voluminöse Reproduktion des angebotenen Tonspektrums - aber mit anderer Technik und anderem Design.
Funkrelais Dient zur Reichweitenvergrößerung in einem schnurlosen System. Innerhalb des vergrößerten Funkbereichs können Anrufe entgegengenommen und getätigt werden, auch während eines Gespräches kann man sich innerhalb des gesamten Funkbereichs frei bewegen.
F-Stecker Ist ein koaxialer Schraubanschluss für das Koaxialkabel zwischen LNB und Receiver. Bei ihm dient die Ader des Koaxialkabels direkt als Stecker.
G
Game Taste Wählt den Front-AV Eingang, schaltet 16:9-Geräte in den Wide-Mode und optimiert Grundeinstellungen für Farbsättigung und Helligkeit - ideal für die Wiedergabe von Spielegrafiken.
GAP Abkürzung für Generic Access Profile. Funkprotokoll, über das schnurlose Telefone in DECT-Systemen mit der Basisstation Kontakt halten. Handgeräte in GAP-Technologie können herstellerunabhängig an allen Feststationen mit GAP- Schnittstelle betrieben werden. Die Übertragungsrate beträgt 9.600 bit/s.
Gateway, Einfahrt,
Verbindungsweg
Mit diesem Begriff wird eine Einrichtung beschrieben, die die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Netzwerken ermöglicht. Ein Gateway-PC besitzt Kommunikationsschnittstellen zu einem LAN sowie Software für die Protokollwandlung zwischen den in diesen unterschiedlichen Netzwerken üblichen Übertragungsverfahren. Häufig können auch LAN-Bridges oder -Router durch entsprechende Zusatzeinrichtungen für die Kommunikation zwischen LAN und ISDN erweitert werden.
Gefrierfächer 1-Stern-Fach = Tiefgefrorene Lebensmittel können im Ein-Sterne-Fach nur wenige Tage gelagert werden. 2-Sterne-Fach = In einem Zwei-Sterne-Fach können bereits eingefrorene Lebensmittel etwa zwei Wochen lang gelagert werden. 3-Sterne-Fach = In dieser Zone herrschen Temperaturen von minus 18 C und weniger. Hier können Lebensmittel eingefroren und über einen längeren Zeitraum gelagert werden.
GIF,
Graphic Interchange Format
Das verbreiteste Grafik-Format im Internet. Es besteht aus nur 256 Farben und erzeugt bei guter Qualität sehr kleine Dateien. Neben dem JPEG ein Quasi-Standard im Internet geworden.
Gopher Internet-Suchsystem für die menügesteuerte Informationssuche und den Download von Dokumenten im Internet.
Grafischer Equalizer Der grafische Equalizer beeinflusst die Klangcharakteristik der Tonreproduktion in einem vorgegebenen Frequenzraster. Sowohl individuell als auch nach Stil-Vorgaben.
GSM Abkürzung für Global System for Mobile Communications. Internationaler Standard für den digitalen Mobilfunk.
H
H.320 International verbindlicher Standard für die digitale Bild- und Tonübertragung im ISDN. Alle Geräte, die mit dem H.320-Standard kompatibel sind, können untereinander kommunizieren.
Halbtransponder Durch Verringerung der Bandbreite werden zwei Fernsehsignale über einen Transponder übertragen.
Handgerät Mobile Komponente bei schnurlosen Systemen, bei digitaler Übertragung kann auch zwischen den Handgeräten telefoniert werden.
Handover Automatische Gesprächsweitergabe. Bei schnurlosen Systemen wird beim Wechsel der Funkzelle das Gespräch ohne Unterbrechung weitergegeben.
Hayes-Befehlssatz Amerikanischer Industriestandard zur Modemsteuerung. Bekannt auch als AT-Standard, da fast alle Kommandos mit AT (attention) beginnen. Der weltweit eingeführte Standard ist Gegenstand einer ITU-Empfehlung.
HD-Mac Abkürzung für High Definition Mac. Künftiges, europäisches hochauflösende Fernsehen mit doppelter Zeilenzahl und einem Bild-Seitenverhältnis von 16 : 9.
HeadSet Kombination aus Kopfhörer und Mikrofon als nützliche Hilfe für alle, die viel telefonieren müssen und dabei die Hände für Notizen frei haben wollen.
Hi8 Weiterentwickeltes Video 8-System, das hochwertige Video-Aufzeichnungen ermöglicht.
Homebanking Bezeichnung für elektronische Bankdienstleistungen, die per PC durchgeführt werden. Zu den Dienstleistungen gehören u.a. Abfrage des Kontostandes, Durchführung von Buchungen und Überweisungen.
Homepage Oft auch Einstiegsseite genannt. Hauptseite innerhalb des World Wide Web, mit der sich Organisationen und Unternehmen im Internet darstellen.
Hook-Flash Die Nutzung der Komfortleistungen Rückfragen, Makeln, Dreierkonferenz im T-Net und bestimmter Leistungsmerkmale einiger Telefonanlagen sind nur mit der Hook-Flash-Funktion (langer Flash) der Signaltaste am Telefon möglich. Bei modernen Telefonen ist diese Taste mit R bezeichnet.
Hosidenbuchse Die Hosidenbuchse des gleichnamigen japanischen Herstellers dient der Weiterleitung von Videosignalen mit getrennten Helligkeits- und Farbsignalen (Y/C-Signal). Sie kommt bei S-VHS und Hi 8 zur Anwendung.
Host,
Gastgeber
Allgemein die oberste Ebene in einem Netzwerk. Es ist meistens ein größerer Rechner, der eine bestimmte Aufgabe in einem Netzwerk wahrnimmt.
HTML Abkürzung für Hypertext Markup Language. Programmiersprache zur Erstellung von Dokumenten im World Wide Web (WWW). Diese Seitenbeschreibungssprache wird zum Präsentieren von Dokumenten im World Wide Web benutzt.
HTTP Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol. Das Übertragungsprotokoll für den weltweiten Datenaustausch in HTML-Dokumenten zwischen einem WWW-Server und einem WWW-Client. Die Adressen beginnen mit http:\\
Hyperband Hyperband ist eine andere Bezeichnung für "erweitertes Sonderkanalband", das die Übertragung zusätzlicher Kabelkanäle erlaubt. Fernseher mit Hyperbandtuner können alle Kanäle in Kabelanlagen empfangen.
Hyperbandtuner Zum Empfang des erweiterten Sonderkanalbereichs bei Kabelanlagen.
Hyperlink Querverweis auf einen anderen Text oder eine andere Information innerhalb des World Wide Webs. Ein Hypertext Link, als Text unterstrichen gekennzeichnet ermöglicht die Verbindung zu einer anderen URL. Ein Klick auf das Wort und die Verbindung wird hergestellt.
Hypertext Durch Anklicken besonderer Text- oder Bildelemente im Internet wird auf andere Dateien verzweigt.
I
IAE Abkürzung für ISDN-Anschlusseinheit. Standardisierte Steckdose, an der ISDN-Endgeräte angeschlossen werden.
Infrarot-Kopfhörer Sie bieten gleichzeitig ein Maximum an Mobilität ( keine Kabelverbindung ) und Flexibilität ( durch zusätzliche Kopfhörer auch auf mehrere Zuhörer ausbaubar.
Intercom-Verbindung Funkverbindung zwischen einem Handgerät und der Feststation bei schnurlosen Telefonen; erfüllt die Funktion einer kleinen Gegensprechanlage.
Internet Das Internet ist ein weltweites Netzwerk mit zigtausend angeschlossenen Computern, vorrangig in öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen. Deise tauschen Daten über Telefon- und Standleitungen aus.
Intelligent Text Automatische Textsystemerkennung ( Top-Text, Videotext, FLOF ) und ein programmierbares Textbanksystem garantieren hohen Bedienungskomfort.
IP-Adresse Adresse im Internet, bestehend aus vier durch Punkte getrennte Zahlen zwischen 0 und 255. Jeder Rechner im Internet verfügt über eine eindeutige IP-Adresse. Sie kann so aussehen: 185.136.37.2
IP-Protocol Das wichtigste Standardübertragungsprotokoll für das Datenübertragungsverfahren, auf dem das Internet basiert. Das Internet Protokoll erlaubt, auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mehrere verschiedene Netzwerke zu nutzen.
IQ Operation IQ Operation kombiniert die Vorteile von zwei neuen Ausstattungsmerkmalen - IQ Menü und Joystick Commander ( IQ Commander ). Mit IQ Menu wird der Anwender mittels grafischer Symbole ( Icons ) komfortabel und übersichtlich durch alle Menüs geführt. Das Joystick Element der neuen Fernbedienung erlaubt einfachste Bedienung durch vier Steuerebenen. Durch Anklicken des gleichen Elementes wird der Befehl bestätigt.
IQ Picture Mit IQ Picture ist es möglich, wichtige Bild-Grundeinstellungen automatisch dem aktuellen Umgebungslicht anzupassen. Alternativ hierzu lassen sich alle Einstellungen auch manuell und individuell per Menü verändern.
IQ Sound IQ Sound kombiniert die Vorteile von Dolby ProLogic Surround mit der Technologie eines Digital Surround Processors und sorgt so für eine hervorragende Kanaltrennung.
IQ Vision Bei dunklen Filmsequenzen ( z.B. Nachtszenen ) kommt Sonys DDPEC ( Digital Dynamic Picture Enhancement Circuit ) zum Einsatz: Eine kontinuierliche Bildanalyse, bei der die Grauabstufungen mittels vollautomatischer Kontrast- und Helligkeitskorrekturen fein justiert werden, sorgt für ein klareres, durchgezeichnetes und konturenscharfes Bild.
IR Autofocus Dieses System verwendet zur Abstandsmessung zwei Infrarot-Dioden: Eine Sende- und eine Empfangs-Diode. Das reflektierte Signal wird von einem Rechner, der eine Zeitmessung von aus- und eingehendem Signal vornimmt, ausgewertet. Hierauf wird die Fokussierlinse entsprechend scharf eingestellt. Der Vorteil bei diesem Verfahren ist, dass es auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen korrekt funktioniert.
ISDN Abkürzung für Integrated Services digital Network, übersetzt: diensteintegriertes digitales Netz. ISDN integriert Telekommunikationsdienste wie Telefon, Fax oder Datenkommunikation in einem Netz. Die Digitalisierung verbessert die Übertragungsqualität und erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber der herkömmlichen analogen Übertragung.
ISDN-Filetransfer Via ISDN können - ähnlich wie mit Modems - Daten gesendet oder nach Durchsicht des fremden Dateibaums geholt bzw. empfangen werden. Dies geht allerdings wesentlich schneller als im analogen Fernsprechnetz. Zeitversetztes Senden - auch von Stapeldateien - kann realisiert werden, um z.B. regelmäßig Lagerbestände o.ä. zu übertragen. Rufnummern-Identifizierung sowie Verzeichnis- und Passwortschutz bieten Schutz vor Datenmissbrauch. Ein ISDN-Filetransfer soll auf CAPI aufsetzen und dem Europastandard EuroFile Transfer ETS 300075 entsprechen. Damit ist die größtmögliche Kompabilität zu heutigen und künftigen Dateitransfer-Programmen gesichert.
ISDN-Intern/Extern Alternative Bezeichnung für den So-Bus.
IWV Abkürzung für Impulswahlverfahren. Veraltetes Wahlverfahren im Telefonnetz. Wählziffern werden durch eine definierte Anzahl von Gleichstromimpulsen dargestellt. Das Impulswahlverfahren wurde durch das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV, Tonwahl) abgelöst.
J
Java,
US-Slang für Kaffee
Eine objektorientierte, plattformunabhängige, an C angelegte Programmiersprache für Online-Projekte. Entwickelt von der Firma Sun Microsystems.
Java-Script Über Scripte ( Befehlsanweisungen ) im HTML-Dokument, wird der Browser veranlasst bestimmte Funktionen auszuführen. Entwickelt wurde Java-Script von Netscape. Java-Script hat nichts mit Java zu tun.
Jog-Dial Der Jog-Dial ist ein Drehknopf an Video-Recordern, mit dem man Einzelbilder exakt ansteuern kann, z.B. für die Video-Nachbearbeitung. Um den Jog-Dial befindet sich der Jog-Shuttle, mit dem man den Vor- und Rücklauf variabel steuern kann.
Jog-Shuttle Drehknopf an Video-Recordern, mit dem man Vor- und Rücklauf variabel steuern kann.
Jpeg Abkürzung für Joint Photographic Experts Group. Standardformat zur Kompression von Bildern und Grafiken. Das symmetrische JPEG-Verfahren komprimiert bildweise mit Raten zwischen 15:1 und 100:1. Bei einer Rate von 15:1 sind keine sichtbaren qualitativen Einbußen vorhanden.
K
Kochzonen Super-Blitz-Kochzonen = Diese Kochzonen erreichen innerhalb von wenigen Sekunden die gewünschte Temperatur. Zweikreis-Kochzonen = Die Kochzonengröße kann individuell an die gängigsten Kochgeschirr-Größen angepasst werden. Diese Lösung ist flexibel und spart Energie. Bräterzone = Durch die extra zuschaltbare Bräterzone kann sogar ovales Kochgeschirr verwendet werden.
Kondenstrockner Ein Kondensations-Trockner kann in jedem Raum stehen: Die warme, feuchte Luft wird abgekühlt, so dass die Feuchtigkeit kondensiert. Das Kondenswasser wird dabei in einem Behälter aufgefangen - dieser ist dann manuell zu entleeren oder er wird über eine entsprechende Vorrichtung abgepumpt.
L
LAN Abkürzung für Local Area Network. Räumlich begrenztes Computernetzwerk. Ermöglicht die Vernetzung von PCs in lokalen Netzen und bietet die Möglichkeit der Kommunikation zwischen den angeschlossenen PCs und die Nutzung gemeinsamer Ressourcen wie z.B. Drucker und Scanner, aber auch den Zugriff auf zentrale Datenbestände.
LCD Abkürzung für Liquid Crystal Display. Mit Hilfe von Spezialkristallen zwischen zwei Glasplatten kann man gezielt Licht sperren oder durchlassen. Damit ist es möglich, Anzeigen herzustellen oder auch Bilder anzuzeigen. Auch eine Projektion des Bildes mit Durchlicht ist möglich.
LCD Projektion Farbfernseher mit LCD-Technologie (Liquid Crystal Display), 16:9-Bildseitenverhältnis und einer für Fernseher dieser Größe bislang unvorstellbaren Bildqualität.
LED Abkürzung für Light Emitting Diode ( Licht ausstrahlende Diode ). Wird als Anzeige an elektrischen Geräten verwandt, z.B. bei der Programmanzeige an Fernsehgeräten.
Letterbox Übertragung eines Breitwandfilmes mit schwarzen Balken oben und unten. Sieht aus, als würde man den Film durch einen Briefkastenschlitz verfolgen, daher der Name.
Link Verknüpfung von einem Web-Dokument zum anderen. Ein Link wird durch eine Unterstreichung hervorgehoben.
LNB Abkürzung für Low Nois Block Downconverter. Sozusagen die Antenne in der Antenne. Der Parabolspiegel bündelt die empfangenen Signale in seinem Brennpunkt. Hier sitzt der Empfangskonverter (LNB). Dieser bereitet die Signale so auf, dass das angeschlossene Koaxialkabel sie zum Receiver übertragen kann. (Der eingefangene Frequenzbereich wird auf die erste Zwischenfrequenz von 950 auf 2.050 MHz umgewandelt.) Es gibt Single-LNB?s, mit denen die Signale an einen Receiver übertragen werden; und Twin-LNB?s für zwei Receiver (erweitert mit einem Multi-Switch sogar bis zu 4 Teilnehmer). LNBs haben die Aufgabe, die empfangenen Mikrowellen, die in einem Frequenzbereich von 10,7 - 11,7GHz,11,7 - 12,5 GHz oder 12,5 - 12,75 GHz gesendet werden, in einen wesentlich niedrigeren Frequenzbereich umzusetzen und dann zu verstärken.
Longplay Die Longplayfunktion ermöglicht die Verdoppelung der Laufzeit bei Aufnahmemedien wie z.B. Videogeräten, DAT- oder MD-Recordern. Allerdings sind dabei Qualitätsminderungen hinzunehmen wie schlechteres Bild und schlechterer Ton (bei MD Mono).
Lumen Einheit des Lichtstromes. Ein Watt entspricht bei einer Wellenlänge von 555 Nanometer (grün) 680 Lumen.
Luminanz Helligkeitswert eines Farbfernsehsignals; auch Leuchtdichtesignal genannt. Kurzbezeichnung: Y
Lux Maßeinheit für die Beleuchtungsstärke. Ein Lux entspricht einem Lumen pro Quadratmeter.
M
Mailbox Möglichkeit zum Speichern von Nachrichten, beispielsweise bei Anrufbeantwortern als "elektronisches Notizbuch". Hält Mitteilungen fest, die dann per Knopfdruck abgerufen werden können.
Makeln Makeln erlaubt es, zwischen zwei externen bzw. internen Gesprächsteilnehmern hin und her zu schalten, ohne das der wartende Teilnehmer mithören kann.
Makro Mehrere Einzelbefehle, die unter einem einzigen Befehl zusammengefasst werden und unter dessen Namen aufgerufen werden können.
MD, Mini Disc Digitales Aufzeichnungsmedium nach dem magneto-optischen Verfahren (MOD). Der Durchmesser beträgt 6,4 cm; die Aufzeichnungsdauer bis zu 74 Minuten.
Mehrgeräteanschluss Basisanschluss im T-ISDN mit standardmäßig 3-Rufnummern und 2 Leitungen. Der Anschluss der ISDN-Endgeräte erfolgt direkt am Netzabschluss (NTBA) oder am ISDN-Internanschluss.
Memory Effect Wird ein NiCd-Akku nur kurze Zeit eingesetzt und dann wieder geladen, führt das dazu, dass sich nur der Teil wieder auflädt der entladen wurde. Es steht somit nicht mehr die volle Kapazität zur Verfügung. Deshalb sollten Nickel-Cadmium-Akkus immer ganz entladen werden, z.B. mit einem Ladegerät mit Refresher-Funktion.
Menügeführte Bedienung Komfortable Möglichkeit, Funktionen, Namen oder Rufnummern auf dem Display eines Endgeräts auszuwählen und zu aktivieren.
Menüsystem Komfortable Möglichkeit, Funktionen zu aktivieren.
MFV Abkürzung für Mehrfrequenzwahlverfahren. Signalisierungsverfahren im T-Net. Dabei werden die Wählsignale als Kombination von Tönen übertragen ( Tonwahl ). Mit MFV lassen sich auch Informationen zu z.B. Cityruf übertragen oder Anrufbeantworter fernabfragen. Zur Nutzung der Komfortleistungen im T-Net wird zusätzlich die R-Taste mit Hook-Flash benötigt.
Midi-Anlage Hi-Fi Anlage, die nicht dem Standard Rastermaß entspricht (43,5 cm), sondern nur noch eine Breite von 33 cm besitzt.
Mikrowellen Grillsystem Der Mikrowellen-Herd als Allround-Backofen: Durch Ober-/Unterhitze, eine klassische Grill-Vorrichtung oder ein Umluft-Grillsystem entstehen auch in der Mikrowelle knusprige Braten, Kuchen, Aufläufe und Pizzen - allerdings in wesentlich kürzerer Zeit.
Minianlage Hi-Fi Anlage, die im Gegensatz zum normalen Rastermaß (43,5cm) lediglich 22,5cm breit ist.
Minidisc Neue, wiederbespielbare Speicherplatte nach dem magneto-optischen Verfahren (MOD) für digitale Tonaufzeichnungen.
MOD Abkürzung für Magneto Optical Disc. Bezeichnet ein magneto-optisches Verfahren, mit dem CD-ähnliche Platten bespielt, wieder gelöscht und dann neu bespielt werden können.
Modem Abkürzung für Modulator/Demodulator. Hardware zum preisgünstigen Übertragen von Daten von Computer zu Computer. Ein Modem setzt digitale Daten des Computers in analoge Tonfrequenzen um und umgekehrt.
Monoendstufe Auch Monoblock genannt. Endverstärker für die Übertragung nur eines Tonkanals.
Mosaic Browser-Software zum Zugriff auf das World Wide Web. Urvater aller grafischen Web-Browser. War einmal Synonym aller Web-Browser und wurde in den USA entwickelt.
MPEG Abkürzung für Motion Pictures Expert Group. Komprimierungsverfahren für digitale Videoaufzeichnungen.
MPEG 2 Ist ein Standard für die Kompression von Audio- und Videodaten. Für das digitale Fernsehen ist der Übertragungsstandard MPEG II festgelegt, der neben Bild- und Toninformationen auch Zusatzdaten transportiert.
MSN,
Mehrfachrufnummer
Abgekürzt MSN ( Multi Subscriber Number ). Wird nur an Mehrgeräteanschlüssen im Euro-ISDN bereitgestellt. Sie umfasst die gesamte Rufnummer mit bis zu 8 Ziffern. Für die MSN werden bis zu 10 beliebige, freie Rufnummern aus dem Rufnummernvolumen des jeweiligen Anschlussbereiches zugeordnet.
Multimedia Der Computer wird bei Multimedia zum Alleskönner: Aufgerüstet mit Kamera, Video, Lautsprecher, Telefon, CD-ROM-Laufwerk und mehr, können audiovisuelle Informationen be- und verarbeitet werden. Durch die Kombination von bewegten Bildern, Grafiken, Text und Sprache entstehen lebendige Multimedia-Anwendungen.
Multiplex Allgemeiner Ausdruck für vielfach. Die Bezeichnung wird z.B. bei der Übertragung von UKW-Stereosendern benutzt, bei der mehrere Informationen ( linker und rechter Kanal ) gemeinsam über einen Kanal übertragen und dann im Empfangsgerät getrennt werden.
Multi-Environment-Funktion Dient dazu, die Reichweite eines schnurlosen Telefons, z.B. auf einem größeren Gelände, zu erhöhen. Das Handgerät kann dabei an mehreren Feststationen betrieben werden.
MultiLink-Funktion An der Feststation können mehrere schnurlose Handgeräte innerhalb des Aktionsradius an verschiedenen Orten eingesetzt werden.
M-JPEG,
Motion-JPEG
Erfordert Hardwarebeschleunigung und verarbeitet Bildsequenzen, jedoch Bild für Bild. Ähnliche, fast identische Bilder werden im Gegensatz zu MPEG nicht zur Code-Reduzierung genutzt.
N
Netiquette Verhaltensregeln für die Nutzer des Internets.
Netscape Navigator Browser-Software ermöglicht Zugang zum WWW und stellt die grafische Schnittstelle zum WWW zur Verfügung. Gilt zur Zeit als erfolgreichster Browser.
Netzwerk Ein Verbund mehrerer Rechner, die untereinander über eine bestimmte Datenleitung verbunden sind. Bei einem räumlich zusammenhängenden Verbund spricht man von einem lokalen Netzwerk.
NICAM Digitaler Standard der Fernsehübertragung in Skandinavien und (teilweise) Großbritannien: interessant für grenzübergreifendes Fernsehen/Satellitenfernsehen.
No-Frost-Technik Diese Technik vermeidet die Feuchtigkeitsbildung im Innenraum des Gefrierfachs, die Luftfeuchtigkeit schlägt sich außerhalb an einem Lammellenverdampfer nieder. Dadurch können sich im Innenraum keine Eiskristalle bilden. Der Lammellenverdampfer taut von Zeit zu Zeit automatisch ab.
NTBA Abkürzung für Network Termination Basisanschluss. Netzabschluss am T-ISDN Basisanschluss. Technisch realisiert in einer kleinen Box, dem Netzabschlussgerät. Vom NTBA wird die Umsetzung der 2-Draht-Leitung in eine hausinterne 4-Draht-Leitung vorgenommen.
NTSC-Video In Videoeingang für NTSC, ein in den USA und Japan gebräuchliches Farbfernsehsystem, dass mit 525 Bildzeilen arbeitet und 60 Halbbilder pro Sekunde benutzt.
O
Ober-/Unterhitze Die Heizelemente sind in der Backofendecke und im Backofenboden platziert und lassen sich unabhängig voneinander zuschalten. Ein weiterer Vorteil: Durch die in der Backofendecke integrierten Heizelemente brennen Ihre Speisen weniger leicht an.
Offline Lokales Arbeiten auf dem Computer bei nicht bestehender (Telefon-)Verbindung zum Internet.
One Button Tuning Durch Drücken einer Taste können Sie automatisch den kompletten Programmiervorgang Ihres Fernsehers starten, ohne ein Programmier-Menü aufrufen zu müssen.
Online Aus dem englischen "on line" ( in Verbindung ). Direkte, dauerhafte Verbindung über Datennetze.
Operatordienste Service-Leistungen der Deutschen Telekom mit vielseitigem Angebot an Diensten: Auskunft Inland/Ausland, Benachrichtigungsauftrag, Erinnerungsauftrag, Abwesenheitsauftrag, Weckauftrag.
OSD Abkürzung für On Screen Display. Einfache Programmierung der Sender und Grundeinstellungen ( Kontrast, Lautstärke ) über den Fernsehschirm. Dabei werden die eingestellten Bild- und Tonwerte ins laufende Bild eingeblendet.
P
Paging Bei schnurlosen Telefonen wird ein akustisches Signal von der Feststation zum Handgerät bzw. umgekehrt gesendet. Innerhalb der Reichweite der Telefone können mit dieser Funktion z.B. verlegte Geräte gesucht werden.
PAL,
Phase Alternating Line
In Deutschland verwendete Farbfernsehnorm, 50Hz, 625 Zeilen.
PALplus Out Dank einer speziellen PALplus-Buchse lassen sich dekodierte PALplus-Sendungen im 16:9 Format in optimaler Qualität aufzeichnen. Auf diese Weise geht beim Abspielen nichts von der ursprünglichen Qualität verloren.
PALplus PAlplus ist eine Weiterentwicklung des in Europa etablierten Farbfernsehstandards PAL. Dieser Standard bringt Bildübertragungen im Format 16:9 mit sichtbar besserer Bildqualität. PALplus ist auf allen bisherigen 4:3-Geräten problemlos wiederzugeben.
Panda-Wegener-Verfahren Kompressionsverfahren der amerikanischen Firma Wegener. Es bewirkt einen besseren Störabstand. Es ähnelt Dolby und dient vorrangig zur Begrenzung des Frequenzhubes. Mit ihm ist auf einem Unterträger im Videoband schmalbandig ein zusätzlicher Stereoton zu übertragen.
Picture and Picture,
PAP
Die PAP-Funktion teilt einen 16:9-Bildschirm in zwei voneinander unabhängige Bildschirme. Interessant, wenn zwei Fernseh- oder Videobilder zeitgleich und mit gleichem Format auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen.
Picture and Text,
PAT
Diese 2 Tuner-Technologie erlaubt dem Zuschauer, die Videotextseiten, aller verfügbaren Fernsehprogramme zu betrachten, während gleichzeitig ein anderes Programm läuft.
Pay per Channel Bei dieser Art des Pay-TV werden ein oder mehrere Kanäle gegen monatliche Gebühr abonniert. Das Programm wird verschlüsselt ausgestrahlt und kann nur mit speziellen Decodern empfangen werden.
Pay per View Hier bezahlt der Zuschauer nur für eine gesehene Sendung, wobei der Zeitpunkt der Ausstrahlung vom Anbieter vorgegeben ist.
PAY-TV Fernsehprogramme, die verschlüsselt ausgestrahlt werden und gegen eine monatliche Gebühr abonniert werden können. Der Abonnent erhält dann einen speziellen Decoder, der die verschlüsselten Fernsehsignale in ein richtiges Bild zurückverwandelt.
Picture in Picture,
PIP
Bild in Bild. Diese Technik wird bei einigen Fernsehgeräten verwandt, bei denen auf dem Bildschirm zusätzlich ein kleines Bild eines anderen Programms eingeblendet werden kann. So lässt sich kontrollieren, was auf einem anderen Kanal gerade läuft.
Picture in Text,
PIT
Kombination von Dual Page Text und PIP. Durch leichte Komprimierung der Videotextseite kann gleichzeitig ein TV-oder Videobild eingesehen werden.
Pixel Englische Bezeichnung für kleinsten Bildpunkt. Das kleinste Element einer Rasterdarstellung. Ein PAL-Fernsehbild setzt sich z.B. aus 520.000 Bildpunkten zusammen.
POP3 Abkürzung für Post Office Protocol. Ablageverfahren für elektronische Post.
PPP Abkürzung für Point to Point Protocol.Serielles Übertragungsprotokoll. PPP erlaubt das Einwählen über ein Modem und einer Telefonleitung bei einem Internet Provider.
Primärmultiplexanschluss ISDN-Anschluss für große digitale Telekommunikationsanlagen. Hier werden 30 Basiskanäle und 1 Steuerkanal zur Verfügung gestellt.
Programmlabel Jedem Speicherplatz eines entsprechend ausgestatteten Fernsehempfängers kann eine eigene, frei programmierbare Kennung zugeordnet werden, z.B. ARD, SAT1. Diese Kennung wird bei jedem Umschalten kurz eingeblendet und informiert Sie über den eingestellten Sender.
Provider Dienstleister, der für Privatkunden und Unternehmen eine Anbindung an das Internet oder Mobilfunknetze herstellt sowie technische Unterstützung beim Aufbau von Internet- bzw. Mobilfunknetz-Angeboten leistet.
Push-Pull-Sound-System Ein kompaktes Zweikammer-Bassreflexgehäuse mit akustisch gekoppelten Lautsprechern garantiert klare Bässe sowie brillanten Klang in den mittleren Frequenzbereichen, auch bei kleinen Abmessungen.
Q
Quicktime Wurde 1991 vorgestellt, ermöglicht das skalierte Abspielen von Videos und passt den Film in der Farbtiefe, Bildwiederholungsrate und Auflösung an die Leistungsfähigkeit des Rechners an.
R
RAM Abkürzung für Random Access Memory. Speicher mit wahlfreiem Zugriff; Arbeitsspeicher.
RCTC Abkürzung für Rewritable Consumer Time Code. Time Code, der nur bei Video 8 und Hi8 eingesetzt werden kann. Jede Aufnahme wird automatisch mit der Angabe von Stunden, Minuten, Sekunden und Bildern (25 pro Sekunde) codiert. Dadurch werden die Informationen bildzugehörig auf dem Band aufgezeichnet.
RDS,
Radio Data System
Das komfortable digitale Radio-Daten-System wird von UKW-Sendeanstalten zusätzlich zur Toninformation ausgestrahlt. Diese Einrichtung sorgt für gleichbleibend guten Autoradio-Empfang auf langen Fahrstrecken. Dabei wird durch automatische Umschaltung stets die jeweils am besten zu empfangene UKW-Frequenz des gerade gehörten Programms eingestellt. Anhand der mitgesendeten Datenstruktur wird der Sender identifiziert und der Sendername in Klarschrift angezeigt. Weiterhin kann der RDS-Empfänger automatisch eine gewünschte Programmart einschalten - z.B. Nachrichten, Verkehrsinformationen oder Warnmeldungen.
Receiver Ein Receiver ist ein Vollverstärker der mit einem Tunerteil (Radio) kombiniert ist.
Reversible Commander Eine besonders komfortable IR-Fernbedienung mit zwei unterschiedlich gestalteten Bedienflächen. Seite 1: nur die wichtigsten Tasten für den täglichen Gebrauch; Seite 2: sämtliche Funktionen, die für die umfassende Steuerung von TV, Videorecorder oder Laser Disc Player erforderlich sind.
Reversible Learning Commander IR-Fernbedienung mit einem lernfähigen Speicher zur zusätzlichen Fernsteuerung der wichtigsten Laufwerksfunktionen von Videorecordern, Laser Disc Playern und Audiogeräten auch anderer Hersteller.
RGB Abkürzung für die drei Grundfarbsignale Rot/ Grün / Blau, aus denen alle anderen Farben eines Fernsehbildes aufgebaut werden. Elektrische Übertragungsmöglichkeit für Videobilder.
ROM Englische Abkürzung für Read Only Memory (Festspeicher). Die elektronischen Daten können nur gelesen, nicht gelöscht werden.
Router Zentrale Bindeglieder in Weiterverbundnetzen, die insbesondere für Weiterleitung von Datenpaketen auf dem kürzesten Weg (Routing) sorgen.
Rufumleitung Auch: Rufweiterleitung. Ein ankommender Anruf wird an einen vorgegebenen Telefon- oder Mobilfunkanschluss weitergeleitet.
Rufverteilung Bei Telefonanlagen mit mehreren T-Net oder T-ISDN Anschlüssen können Anrufe bestimmten Endgeräten oder Gruppen zugeordnet werden.
R-Taste Abkürzung für Rückfragetaste. Telefone, die mit der R-Taste ausgestattet sind, eignen sich auch für den anschluss an Telefonanlagen. Bei modernen Telefonen löst die R-Taste die Hook-Flash-Funktion aus. Sie ist für die Nutzung der Komfortleistungen im T-Net wie Rückfragen/Makeln und Dreierkonferenz erforderlich.
S
Samplingfrequenz Auch Abtastfrequenz genannt. Häufigkeit pro Sekunde, mit der fortlaufende Punkte einer analogen Tonkurve auf ihre jeweilige Signalgröße abgefragt werden, um sie anschließend digital umzuwandeln.
SCART Auch Euro-AV genannt. 21-poliger Anschluss zur problemlosen Verbindung des Fernsehgerätes mit weiteren Geräten, um Bild-, Ton-, Computer- und Fernbedienungs-Signale zu übertragen.
Schnittsteuergerät Spezielle Elektronik-Anlagen, die die Steuerung von zwei Videorecordern (einem Zuspielrecorder und einem Aufnahmerecorder) so regeln, dass an gewünschten und festgelegten Bildstellen der Aufnahmerecorder möglichst genau die Aufnahme startet. Einige Geräte erlauben eine Speicherung der Schnittstellen, so dass diese beliebig umgestellt werden können. Wichtig ist, dass diese Geräte die Recorder-typischen Verzögerungszeiten lernen und damit berücksichtigen.
Scope Abkürzung für CinemaScope, Breitwandsystem (2,35 : 1) mit Hilfe von anamorphotischen Linsen.
SCSI Abkürzung für Small Computer Serial Interface. Er ermöglicht den direkten Anschluss von Videoquellen und die Speicherung sowie Weiterverarbeitung ihrer Signale im PC.
Search Engine Suchmaschinen, in denen man durch Eingabe von Stichwörtern nach bestimmten Web-Seiten suchen kann.
Secam Abkürzung für Séquentiel Couleur à Memoire. Zeitlich aufeinanderfolgende Farbübertragung mit Speicherung. In Frankreich aus dem NTSC-System weiterentwickeltes Farbfernseh-Verfahren.
Sensorprogramme Sensorprogramme erkennen die Wäscheart- und menge. Sensoren leiten die Informationen über Saugfähigkeit und Sauggeschwindigkeit der Wäsche an den integrierten Computer weiter. Dieser sorgt dann dafür, dass nur soviel Wasser zuläuft wie benötigt wird. Auch die tatsächliche Spül- und Schleuderzeit orientiert sich an der erkannten Wäschemenge.
Server Rechner in einem Netzwerk, der Clients spezielle Dienste anbietet, z.B. Halten von Datenbeständen, Druckerverwaltung.
Shareware Programme, die kostenlos getestet und kopiert werden dürfen: Bei dauerhafter Nutzung muß eine Registrierungsgebühr an den Autor bezahlt werden.
Showview Programmiersystem für timergesteuerte Videorecorder-Aufnahmen, bei dem jeder TV-Sendung ein 3 - 7stelliger Zahlencode zugeordnet ist. Nach Eintippen dieses Codes in die Fernbedienung und Timer-Aktivierung werden Aufnahmestart und -ende automatisch gesteuert.
Site Ein Computer oder Dateibereich innerhalb einer Domain, der am Netzwerkverbund teilnimmt. Auf diesen werden die Web-Dokumente gelagert. Oft werden Sites auch als zusammengehörige Gruppierungen von Einzelrechnern bezeichnet.
Sleeptimer Ein Timer, der so programmiert werden kann, dass er das Fernsehgerät nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne automatisch abschaltet.
Slow Motion Englische Bezeichnung für Zeitlupe - verlangsamte Wiedergabegeschwindigkeit.
Smart Mode Wird ein 4:3-Bild auf das 16:9-Format vergrößert, verschwinden dadurch Teile des Bildes am oberen und unteren Bildschirmrand. Mit Smard Mode, einer nicht-linearen Bildvergrößerungsfunktion, erhalten Sie ein 16:9-Bild, das die Bildinformationen einer 4:3-Sendung beeindruckend neutral und formatfüllend darstellt.
Smart Card Sie verschafft dem Abonnenten Zugang zu codierten, kostenpflichtigen Fernseh-, Hörfunk- und Multimedia-Angeboten. Ähnlich wie bei Telefonkarten der Mobiltelefone erfolgt die Abrechnung über die in der d-box platzierten Karte.
Smiley Gebilde aus Textzeichen, die Gesichter bilden, wenn der Bildschirm 90 nach rechts gedreht wird. Dient zum Ausdruck von Gefühlszuständen im Internet. [Bsp. :-) oder :-( ]
Snail Mail Nicht ganz ernstgemeinte Bezeichnung der normalen Post im Gegensatz zur schnellen Email
So-Bus Werden an einer S0-Schnittstelle mehrere Endgeräte angeschlossen, so nennt man das S0-Bus. Ein S0-Bus stellt zwei B-Kanäle und einen D-Kanal zur Verfügung. Diese Schnittstelle kann sowohl in Punkt-zu-Punkt-Konfiguration, z.B. für den Anschluss von Telekommunikationsanlagen als in Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration, zum Anschluss von bis zu acht ISDN-Endgeräten, betrieben werden.
So-Schnittstelle International standardisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese Schnittstelle wird netzseitig vom NTBA bereitgestellt. Kundenseitig ist die Schnittstelle sowohl für den Anschluss einer Telefonanlage als auch für den Anschluss von bis zu 8 ISDN-Endgeräten vorgesehen.
Spartenkanal Über jeden Kanal ist ein bestimmtes Filmgenre zu empfangen.
Standleitung Eine Festverbindung einer Leitung zwischen zwei Orten.
Stand-by-Betrieb Anruf- und Empfangsbereitschaft bei schnurlosen Telefonen oder Mobilfunk-Geräten mit Akku-Betrieb. Die Dauer des Stand-by-Betriebes ist von vielen Faktoren abhängig - u.a. vom Stromverbrauch oder Ladezustand der Akkus.
Station Label Station Label nutzt die vom Sender kommende Zusatzinformation zur automatischen Identifizierung und Kennzeichnung im Programmspeicher.
Steady Shot Es ist nicht immer einfach bei Videoaufnahmen seine Hand so ruhig zu halten, dass hinterher eine wackelfreie Aufnahme dabei herum kommt. Bei Camcordern mit großem Zoom und damit großer Brennweite wird dies noch schwieriger. Abhilfe schafft die Steady-Shot Funktion. Sie greift aktiv in die Optik und/oder Elektronik ein und stabilisiert so die Aufnahme. Die Weiterentwicklung für Camcorder mit größerer Optik (16-fach Zoom oder mehr) nennt sich Super-Steady-Shot.
Steady Shot
(optisch)
Verwacklungskorrektur-System. Die Bewegungen des Camcorders werden über eine Elektronik analysiert und an ein Aktiv-Prisma innerhalb der Optik weitergeleitet. Dieses Prisma nimmt dann über Stellmotoren entsprechend dem Grad der Auslenkung mechanische Gegenbewegungen einer Linse vor. So wird die Lichtbrechung und dadurch die Verwacklung korrigiert.
Stereo Stereoaufnahmen sind mit zwei Kanälen aufgenommen, einem linken und einem rechten Kanal. Auf diese Weise wird eine räumlicher Effekt erzielt.
Still-Modus Camcorder-Standbild mit einer Abtastung und Wiedergabe immer des gleichen Bildes über einen längeren Zeitraum.
Subwoofer Lautsprecher für die Wiedergabe extrem tiefer Frequenzen.
Super-Gefriertaste Diese Taste wird dann benötigt, wenn größere Mengen frischer Lebensmitttel eingefroren werden sollen. Die Super-Gefrier-Taste sollte rund 5-6 Stunden vor dem Einfrieren der neuen Lebensmittel eingeschaltet werden. Eine Kontrolleuchte zeigt dann an, dass die Kühlmaschine im Hochbetrieb arbeitet. Die Super-Gefrier-Einrichtung wird automatisch gesteuert und schaltet nach Beendigung des Gefriervorgangs automatisch auf die normale Lagertemperatur zurück.
Super Spectrum Sound Im Vokal- und Bassbereich verbesserte Version des Full Spectrum Sounds mit zwei zusätzlichen Hochtönern für optimale Stereowiedergabe.
System-Fernbedienung Fernbedienung mit der es möglich ist, mehrere Geräte eines Herstellers zu steuern. Einige dieser Fernbedienungen sind zu dem noch "lernfähig" was ihnen ermöglicht, Infrarotsignale anderer Hersteller zu erkennen und sie somit ebenfalls zu bedienen.
S-VHS Abkürzung für Super-VHS. Weiterentwickeltes VHS-Verfahren mit deutlich besserer Bildqualität.
S-VHS-C Mini-Cassetten im Super-VHS-Format, die mit einem Adapter auch auf normalen S-VHS-Recordern abgespielt werden können.
T
TAE Abkürzung für Telekommunikationseinheit. In Deutschland übliche Steckdosen zum Anschluss analoger Telekommunikationsgeräte an das T-Net. Bei den TAE-Steckern und TAE-Steckdosen wird zwischen F- und N-Kodierung unterschieden. F-Kodierung: F bedeutet Fernsprechen. Diese Stecker sind an Telefonen angebracht. N-Kodierung: N bedeutet Nichtfernsprechen. Diese Stecker sind an Zusatzgeräten wie z.B. Faxgeräten, Modems und Anrufbeantwortern angebracht.
TCP/IP Eine Anzahl ursprünglich vom US-Verteidigungsministerium entwickelter Protokolle, um Computer in verschiedenen Netzwerken miteinander zu verbinden. Heute Standard-Netzwerkprotokoll.
Temperaturregelung Kühl- und Gefrierkombinationen mit verschiedenen Kältezonen werden durch eine elektronische Temperaturregelung gesteuert.
THX Qualitätsstandard für Kino-Soundsysteme von Lucasfilm. Heim-THX Systeme garantieren höchste Klangqualität für Filmton auch Zuhause.
Time Stamp Ansage von Datum und Zeitpunkt des Nachrichteneinganges auf Anrufbeantwortern.
TK-Anlage Abkürzung für Telekommunikations-Anlage. Ausbaufähige, analoge oder digitale Systeme zur komfortablen Kommunikation in großen Haushalten, Betrieben oder Verwaltungen. Neben unterschiedlichen Telefonen können auch andere Endgeräte der modernen Büro- und Datenkommunikation angeschlossen werden.
TTL-Autofocus Die Abkürzung TTL steht für "Through The Lens", was übersetzt "durch die Linse" bedeutet. Bezeichnet wird damit ein Auto-Focus-System, das die Einstellung der Schärfe nach dem Kamerabild vornimmt. Ein Bildausschnitt aus dem Bildmittelpunkt wird für Fokussierung analysiert. Die Kontrastwechsel des Objektes geben Aufschluss über Schärfe und Unschärfe. Vorteil: Stellt auch Motive automatisch scharf, die sich hinter Glasscheiben befinden.
Tonwahl Mehrfrequenzwahlverfahren
Top Level Domain Der oberste und zuerst bearbeitete Teil einer Internet-Adresse, z.B. das Kürzel, .de für Deutschland.
TOP-Video Text Abkürzung für Table of Pages - Anordnung von Videotextseiten -. Vereinfachtes Videotext-Verfahren, bei dem die Seiten einzelnen Bereichen zugeordnet und deshalb mit einem TOP-tauglichen Fernsehgerät schneller zu finden sind als bei Fernsehgeräten mit normalem Videotext-Decoder.
Transmissionline Spezielle Konstruktion bei Lautsprechern , um den Schallweg im Tieftonbereich zu verlängern. Hierdurch wird die Basswiedergabe verbessert.
Transponder Einheit aus Transmitter (Sender) und Responder (respond = antworten). Jeder Satellit beherbergt mehrere Transponder, die jeweils einen Fernsehkanal und einige zusätzliche Radiokanäle übertragen. (Ausnahme Halbtransponder). Bei digitalen Übertragungssystemen bestehen durch Kompression zusätzliche Möglichkeiten.
TriLogic TriLogic ist ein von Sony entwickeltes Verfahren, um bei Videorecordern das Bandmaterial und die Videoköpfe optimal aufeinander abzustimmen. Hierdurch werden bessere Farben, feinere Detailauflösung und rauschfreiere Bilder erzielt.
Twin-Receiver Satelliten-Receiver mit zwei unabhängig von einander arbeitenden Empfangsteilen. So kann ein Satellitenprogramm gesehen und das andere aufgezeichnet werden.
T-Online Oberbegriff für die Online-Plattform der Deutschen Telekom. Mit Leistungen wie E-Mail und Zugang zum Internet. Mit über 2 Millionen Teilnehmern (Stand Oktober 1998) ist T-Online der größte Online-Dienst-Anbieter Deutschlands.
U
Übertragungsrate Die Anzahl der Bits pro Sekunde, die im T-Net oder im T-ISDN vom PC oder Faxgerät aus übertragen werden. Faxgeräte erreichen bis zu 14.400 bit/s, Modems bis zu 56.600 bit/s. Im T-ISDN ist Daten- und Faxaustausch mit 64.000 bit/s möglich. Eine Steigerung der Übertragungsrate ist durch Datenkomprimierung möglich.
Unteranlagenfähigkeit Sie können damit eine bereits vorhandene Telefonanlage besonders kostengünstig erweitern. Zur Steuerung der übergeordneten Anlage kann ein Flash- oder Erdsignal erzeugt werden.
URL URL ist die Internet-Adresse für Dokumente auf dem Internet. Sie beginnt meist mit http://www.
V
Video 8 Video-Aufzeichnungssystem, das im Vergleich zu VHS über etwas höhere Bildqualität verfügt.
Vanity siehe Buchstabenwahl
Video for Windows Ist die Erweiterung zu Windows zum Abspielen von Videosequenzen. Es ist die Basis für DeskTop-Video auf dem PC. Als offenes Verfahren kann es mit Codec-Treibern anderer Anbieter unterschiedlich komprimierte Dateien verarbeiten. (Hersteller: Microsoft)
VHS Abkürzung für Video Home System, dem meist verbreiteten Video-System.
VIDEOTEXT Textinformationen, die mit dem Fernsehsignal übertragen werden und mit eingebautem Video-text-Decoder auf den Bildschirm geholt werden können (z.B. Programm-Informationen oder Nachrichten).
Video on Demand Dieses Pay-TV-Angebot wird auch als Fernseh-Supermarkt bezeichnet, bei dem der Zuschauer aus einer Programmpalette eine bestimmte Sendung zu einer von ihm individuell bestimmten Zeit abrufen kann und nur für diese Leistung bezahlt.
Viewer Mit diesem Programm kann man Dateien anzeigen, deren Inhalt kein Text ist, z.B. Grafik-, Video-, und Audio Dateien.
Virtuelle Realität Dreidimensionale künstliche Wirklichkeit; elektronische Realität innerhalb eines Rechners.
Vorverstärker Auch Vorstufe genannt. Ein Vorverstärker dient dazu, die Signale der einzelnen Quellen (engl. Sources) wie z. B. vom CD-Player zum Endverstärker durchzuschalten. Dabei gibt er die Signale in einer besseren Qualität, bzw. vorverstärkt, an die Endstufe oder Monoblöcke weiter. Zudem ist es mit den meisten Vorverstärkern möglich, den Klang mit Bass- und Höhenreglern den eigenen Hörgewohnheiten anzupassen, was bei Endstufen und Monoblöcken nicht möglich ist.
VPS Mit Hilfe des vom Sender übermittelten VPS-Signals kann die Aufnahme einer Sendung genau auf deren Beginn und Ende abgestimmt werden. Auch wenn der tatsächliche nicht mit dem geplanten Sendebeginn übereinstimmt.
W
Webmaster /
Webmistress
Verwalter(in) einer WWW-Seite
Widescreen Übertragung eines Breitwandfilmes auf Video mit schwarzen Balken oben und unten. Scope-Filme benötigen sehr breite Balken.
Widescreen Plus Auf Breitbildformat hochgezoomte Letterbox-Bilder können an Schärfe (Auflösung) verlieren. Außerdem tritt die Zeilenstruktur störend in Erscheinung. Widescreen Plus interpoliert die fehlenden Zeilen (432 Zeilen auf 576 Zeilen), so dass das Bild der originalen Qualität, z.B. der von PALplus, sehr nahe kommt.
Worm CD-ROM-Variante, die - einmal beschrieben - nach der Aufnahme nicht mehr geändert werden kann.
WWW Abkürzung für World Wide Web. Bibliothek aus Ressourcen ( Datenquellen ) im Internet. Die Dokumente sind auf einzelnen Internet-Servern gespeichert. Grundlage des WWW ist HTML-Sprache zum Aufbau von Internetseiten. WWW-Seiten sind über Internet-Adressen, die sogenannten URLs aufzufinden. Das verwendete Protokoll wird als HTTP bezeichnet.
X
Keine Einträge vorhanden
Y
Keine Einträge vorhanden
Z
Zoom 1.:Objektiv, bei dem die Brennweite und somit der Bildausschnitt stufenlos verstellt werden kann. 2.:Elektronische Bildausschnitt-Vergrößerung bei Video- und Fernsehgeräten mit digitalem Bildspeicher
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